Sonntag, 13. November 2016

Zornig auf die Kränklichkeit




Am gestrigen Abend war ich wütend auf meinen Körper gewesen. Was zuweilen vorkommen mag, angesichts der andauernden Kränklichkeit. Gunnar sagt, das sei kontraproduktiv…und ich weiß, er hat Recht damit. Nur manchmal, im Augenblick, steigt unbändiger Zorn in mir auf, wenn dieses Ding nicht will wie ich. Wenn es an vielen Stellen schmerzt, gleich wie man sich bewegt, oder eben nicht. Dann habe ich, schlicht und einfach, satt.
WAS vermag ich denn NOCH zu tun, damit es ihm besser geht. Und NEIN, ich sehe meinen Körper NICHT getrennt von mir. Nur manchmal, wenn ich eben zornig bin auf ihn.
Möglicherweise kann diese Wut ebenso mit dem kommenden Supervollmond in Verbindung stehen. Wer weiß…….

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< Adam hatte am Freitag Geburtstag. Liebe Grüße und nur das Beste dorthin.

< Derek scheint sich nun doch wieder vermehrt um mich zu bemühen. So zumindest meine Vermutung. Da er die Zahl der Anrufe maximiert. Nicht so viel Zeit verstreichen lässt, zwischen seinen Aktionen der Aufmerksamkeit mir gegenüber. (Was mich genau genommen…..freut! Aber ist es tatsächlich NUR die Liebe, die ihn treibt?)

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Sonst gibt es  nicht zu sagen, als das Übliche. Gunnar wechselt hin und her. Zwischen Alexa und mir. Von Zeit zu Zeit der Sport.
Mit WEM sich seine Geliebt nun dort, im zweiten Areal, zum Frühstück traf, WENN es denn tatsächlich so gewesen war, kam noch nicht an Licht. Wir reden nicht darüber und ich hoffe, dieser Vorfall gerät in Vergessenheit. Ich finde, ohnehin wurde ihm viel zu viel Beachtung geschenkt. Hysterie wegen gar nichts. Und hier sind Männer offenbar nicht besser als wir Frauen.