Montag, 28. April 2014

Menschheits-Geschichte



„Kaum bin ich eine Stunde Weg“, Gunnar war bei den Kindern, „ärgerst du dich über andere Leute. Am besten, du schaltest dein Notebook aus.“, sagte er, zog mich zu sich heran und küsste mich auf den Mund.
„Ja. Die meisten Menschen sind so unendlich ignorant.“

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Am Sonntagnachmittag im großen Saal einen Vortrag über die Widerlegung der Evolutionstheorie gehört.
Anhand von wissenschaftlichen Experimenten, die wiederholt wurden, konnte festgestellt werden, dass wir uns beispielsweise unmöglich aus der bisher angenommenen „Ursuppe“ entwickeln konnten. Das es mehr Fragen wie Antworten gibt und genau genommen nichts bewiesen ist. Man weiß es selbst nicht so genau. Also sind da tatsächlich mehr Lücken als Wissen.
Durch neue Ausgrabungen wurde jedoch bewiesen, dass sich die Affen ähnlichen Wesen, von denen wir abstammen sollen, so zumindest die bisherige Theorie, mit der Zeit mehr zurück zum Affen, als zu Menschen ähnlichen Wesen entwickelt haben und, dass Homo erectus viel weiter entwickelt war, als es in den Schulen gelehrt wird. Das zum Beispiel der Speer, den sie damals fertigten eine Hightechwaffe war, der von heutigen Naturvölkern bisher nicht erreicht wurde. Und auch wir „modernen Menschen“ können ihn nicht besser produzieren, bis auf das Material. Homo erectus war also kein „Zwischenglied“, sondern genau wie wir. Also verläuft die menschliche Entwicklung nicht linear, sondern zyklisch. Wie alles, das wir kennen.  Warum sollten wir auch davon ausgenommen sein?
Also würde ich in diesem Fall empfehlen Christa Zettel zu lesen, die eine ganz andere Menschheitsgeschichte beschreibt.