„Kaum bin ich eine Stunde Weg“,
Gunnar war bei den Kindern, „ärgerst du dich über andere Leute. Am besten, du
schaltest dein Notebook aus.“, sagte er, zog mich zu sich heran und küsste mich
auf den Mund.
„Ja. Die meisten Menschen sind so
unendlich ignorant.“
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Am Sonntagnachmittag im großen Saal
einen Vortrag über die Widerlegung der Evolutionstheorie gehört.
Anhand von wissenschaftlichen
Experimenten, die wiederholt wurden, konnte festgestellt werden, dass wir uns
beispielsweise unmöglich aus der bisher angenommenen „Ursuppe“ entwickeln
konnten. Das es mehr Fragen wie Antworten gibt und genau genommen nichts
bewiesen ist. Man weiß es selbst nicht so genau. Also sind da tatsächlich mehr
Lücken als Wissen.
Durch neue Ausgrabungen wurde jedoch bewiesen,
dass sich die Affen ähnlichen Wesen, von denen wir abstammen sollen, so
zumindest die bisherige Theorie, mit der Zeit mehr zurück zum Affen, als zu
Menschen ähnlichen Wesen entwickelt haben und, dass Homo erectus viel weiter entwickelt
war, als es in den Schulen gelehrt wird. Das zum Beispiel der Speer, den sie
damals fertigten eine Hightechwaffe war, der von heutigen Naturvölkern bisher
nicht erreicht wurde. Und auch wir „modernen Menschen“ können ihn nicht besser
produzieren, bis auf das Material. Homo erectus war also kein „Zwischenglied“,
sondern genau wie wir. Also verläuft die menschliche Entwicklung nicht linear,
sondern zyklisch. Wie alles, das wir kennen.
Warum sollten wir auch davon ausgenommen sein?
Also würde ich in diesem Fall
empfehlen Christa Zettel zu lesen, die eine ganz andere Menschheitsgeschichte
beschreibt.