Meines Ehemannes Leidenschaft mit
anderen Frauen zu ficken, scheint nicht abzuebben. Was nun gar nichts mit Liebe zu tun
hätte, wie er sagt.
„Es ist wie verschiedene Speisen zu
kosten und zu genießen. Nicht mehr und nicht weniger.“
Im Augenblick scheinen seine
Lieblingsfrauen ebenso zu wechseln. Die Übermächtige Leidenschaft zu Natalja
scheint mir abgekühlt. Dafür glüht die Flamme nun für die blonde, großbusige
Lara.
Abwechslung kann in der Tat überaus
reizvoll sein. Insbesondere für Gunnar meinen Ehemann. Was nun keineswegs
bedeutet, dass er mich aufgrund seiner zahlreichen anderen Speisen verschmäht.
Nein. Im Gegenteil! Auch meine Spalte will er füllen. Was er tat. Am späten
Nachmittag. Und sein Herz, wie er sagt, ist so wie so ausschließlich und ohne
Frage nur bei mir. Von der Seelenpartnerschaft einmal ganz zu schweigen.......
Gunnar ist in der Tat ein „bewegter
Mann“.
Nicht mehr und nicht weniger!
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Als ich das Zimmer der Detektive betrat, zeigten sie auf die
Monitore und ich sah, warum Dahl an diesem Morgen so aufgeregt und voller
Erwartungen gewesen war. Gunnar und er fickten gerade im Spielzimmer über dem
Office mit zwei Schokoladen braunen jungen Dingern, welche sich im Wesentlichen
ähnelten. Nur in der Größe ihrer Brüste unterschieden und deren Namen ich mir
nicht einmal mehr zu merken gedachte. Sie aber dennoch erfuhr. Waris Björnsdottir und Saba Murai.
Jedoch war dies noch längst nicht
alles. Aber dazu später.
Ich blieb nicht lange und ließ mir von Hannes die DVDs übergeben,
die bereits vorhanden gewesen waren und nahm sie mit nach Hause, um sie mir gegebenenfalls
zu einem späteren Zeitpunkt anzusehen. Es waren die von Natalja, Lara und Ellen
in der Nacht. Jedoch kam ich nicht mehr dazu. Während Gunnar tatsächlich „arbeitete“.
sah ich mir ausschließlich die eine DVD mit den beiden schwarzen Frauen wieder
und wieder an, dessen Ende ich bereits live bei Hannes mit angesehen hatte.
Ich saß da und sah Gunnar mit diesem
braunen Girlie ficken. Denn mehr war es für ihn tatsächlich nicht gewesen. Was
ich an seinem Verhalten, seinem Ungang mit ihr erkennen konnte. Obgleich die
beiden jungen Frauen doch ein attraktives Äußeres aufwiesen, schien den beiden
Männern der Rest von ihnen doch eher gleichgültig zu sein. Es zählte ausschließlich
die nackte Haut, die prallen Titten und die geöffneten, jugendlichen Schenkel. Das
kurze Vergnügen einer ausschließlich sexuellen Leidenschaft, seinen Schwanz in eine
dunkle Spalte zu versenken und es zu genießen. Am Ende ein wohlwollendes, selbstgefälliges
Klatschen auf den nackten Po der Frauen, nachdem Mann die Stute zugeritten (und
die „neuen Fotzen eingearbeitet“, um es mit Dahls Worten zu sagen.) hatte. Die
beiden jungen Frauen hingegen erweckten mir ebenfalls nicht den Eindruck von
übermäßiger Schüchternheit. Es schien alles in beiderseitigem Einvernehmen zu
geschehen.
Fanden jetzt alle
„Einstellungsgespräche“ in dieser speziellen Form statt?
Ohnehin wimmelt es hier zur Genüge von
reizvollen, jungen Dingern und es werden noch einige mehr. Was diese Woche im
Briefing beschlossen wurde, welchem ich bedauerlicher Weise nicht beigewohnte.
Gunnar hatte mich lediglich davon informiert, dass noch einige Arbeitskräfte
eingestellt werden sollten, und ich hatte meinen Unmut bereits darüber
geäußert, ob dies denn überhaupt noch notwendig sei. Wo wir doch bereits so
viele asiatische Frauen bei uns hatten.
„Sie werden vermutlich nicht alle
bleiben.“, gab Gunnar zu bedenken. „Aber für das zweite Areal, das unserem
ursprünglichem Zentrum bald hinzugefügt wird, brauchen wir dennoch einige
Arbeitskräfte mehr. Es ist fast doppelt so groß. Vor allem im Küchen-,
Reinigungs- und auch Servicebereich wird es Arbeit zur Genüge geben. Die Grünanlagen
wollen ebenfalls gepflegt werden und der Verwaltungsapparat nimmt ebenso im
gleichen Maße zu.“
Ich hatte dann nur noch genickt und
mich nicht weiter darum gekümmert.
Gunnar kam gegen fünf. Als ich seine
Schritte die Verandatreppe heraufkommen hörte, schaltete ich rasch auf ein
„anderes Programm“. Gunnar kam zur Tür herein, auf mich zu und küsste mich
Freude strahlen wie immer. Gerade so, als wäre nichts Außergewöhnliches
geschehen.
Anfänglich wusste ich nicht recht,
wie ich mich verhalten sollte. Erwiderte jedoch seine Küsse und wurde selbst
immer leidenschaftlicher. Hatten mich die gesehenen Bilder etwa noch animiert?
Gunnar sah mich verwundert an.
„Lust?“
Ich biss mir auf die Unterlippe und
lächelte verlegen.
„Du willst tatsächlich? Jetzt?“,
fragte er zweifelnd. Und es war nicht das letzte Mal das er das fragte.
Ich nickte immer wieder.
„Hhhmm. Gut.“, sagte Gunnar dann
schließlich schmunzelnd und zog die linke Augenbraue nach oben. „Wenn du es
wirklich willst?“
„Hast du etwa für heute schon genug
mit anderen gefickt?“
„Nein.“, war seine knappe Antwort.
„Aber dennoch werde ich kurz unter die Dusche gehen.“
„Okay.“, sagte ich. Zog Kleid, BH und
Höschen aus und wartete nackt auf Gunnars Rückkehr, welche in der Tat nicht
lange auf sich warten ließ.
Noch nass und tropfend kam Gunnar aus
dem Bad und trocknete sich mit einem Handtuch seinen Körper ab, während er
schmunzelnd auf mich zukam.
Was nun folgte, war
leidenschaftlicher denn je. Ich wollte es hart und voller Begierde. Gerade so
und noch mehr, wie ich es kurz vorher auf der DVD der Detektive gesehen hatte.
Ich wollte alles. Den ganzen Gunnar mit all seinen Neigungen. Ich war willig
und bereit, was ich ihm gleichwohl zeigte. Gunnar war nur verwundert. Fragte
zwischendurch immer wieder nach, ob ich es tatsächlich so wolle, und er tat es,
weil ich nickte.
Es dauerte eine lange Weile bis er
kam, und er tat es mit einem inbrünstigen Schrei, wie ich ihn lange nicht von
ihm gehört hatte. Wir hatten es in unzähligen Stellungen und Verrenkungen
getan. Immer wilder und wilder. Ich hatte weder auf Schmerz noch andere
Warnungen meines Körpers geachtet. Ausschließlich den Sex mit meinem Ehemann
bis zur Euphorie genossen. Am Ende waren wir beide erschöpft und lagen schwer
atmend nebeneinander.
Gunnar hob seinen Körper und beugte
sich lächelnd zu mir herüber. „Wie kam das denn heute?“, war seine wiederholte
Frage.
Ich zuckte mit den Schultern und
lächelte verlegen und da bemerkte ich bereits einen leichten Schmerz. Etwas
Warmes floss aus mir heraus und ich dachte es sei Gunnars Samen. Doch auf
seinem Gesicht, das sich urplötzlich zusammen zog, sah ich einen Anflug von
Sorge.
„Was ist?“, fragte ich und sah im
gleichen Moment einen etwas blutigen Schleim auf der Decke und erschrak.
„Leg dich hin. Ich sehe nach.“ Seine
Worte, seine Sorge und das Szenario erinnerten mich an unsere Zeit in New
Orleans, als wir uns kennen gelernt und das erste Mal miteinander schliefen,
obwohl ich meine Menses hatte. Gunnar hatte mein Blut geleckt, über mich
gelacht und meine Bedenken und meinen Ekel mit den Worten: “Es ist doch von
dir.“, zerstreut. Nun bohrte er vorsichtig seine Finger in meine Spalte und
lugte hinein. Ich fühlte, wie er mich im Inneren abtastete und ließ ihn
gewähren.
Nach einigen Minuten küsste er meine
Klitoris und sog sanft daran. „Hab’ keine Angst. Es ist nur die trockene
Schleimhaut, die von der Reibung, dem heftigen Hin und Her ein paar kleine
Risse hat. Nichts Schlimmes also. Es wird heilen.“
Gunnar kam nun über mich, stütze sich
mit den Ellenbogen auf und sah mir mitten ins Gesicht. „Es tut mir leid. Aber ich habe
dich mehrmals gefragt. Du hast es SO gewollt.“
„Ja. Ich weiß.“
Gunnar blieb am Abend und in dieser
Nacht bei mir.
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Auch der darauf folgende Morgen war
unser!
Am Nachmittag ließ ich Gunnar seine
Arbeit tun und ich widmete mich der Stille, dem Yoga und meiner Körperpflege.
Am späten Abend ging ich zu Hannes,
um die „Neuigkeiten“ in Form von Aufzeichnungen einzufordern. Diese sah ich mir
heute Morgen nach der Physiotherapie ansah, während Gunnar im Office war. Und
hier kommen wir nun zu: „Das war noch
nicht alles!“
Genau genommen gedachte ich nicht
wirklich hier darüber zu schreiben. Alldieweil ich doch einigermaßen schockiert
gewesen war und es beinahe unwirklich erscheint, was sich mir als Szenarium
darbot. Wobei ich Gunnar schon im Voraus rehabilitieren möchte. Denn er war
weder der Initiator, noch vermochte ich aus seinem Verhalten zu schließen, dass
er dabei übergroße Freude empfand. Was nicht bedeuten mag, dass es ihm nicht
gefiel was er da sah. Er war eher unerwartet verlegen. Was in diesem Augenblick
genau genommen überhaupt nicht zu ihm passte.
Das Ganze ähnelte einer Peepshow. Es
waren gut dreißig junge, überwiegend dunkelhäutige Frauen die nackt in einer
Reihe standen und eine nach der anderen, mehr oder weniger posierend, an den
vier Herren vorüber gingen. Manche schienen verschüchtert. Andere lachten
verlegen. Manche standen einfach nur teilnahmslos da und harrten der Dinge, die
da kamen.
Nach den Asiatinnen boomt nun
offensichtlich die dunkle Haut.
Die Jury bestand aus Dahl, der sich
mehr als köstlich amüsierte, Gunnar, Taylor Cample und Kevin. Was ich
mitnichten erwartet hätte!!!
War ER etwa der Grund dafür, dass
Gunnar an diesem Nachmittag keine der Frauen anrührte? Sondern sie nur ansah.
Selbst Kevin hatte mit seinen Händen einige der jungen Frauen berührt.
Wo kamen diese Frauen eigentlich her,
dass sie eine derartige „Prüfung“ über sich ergehen ließen? Was an sich schon
kurios genug gewesen war. Waren sie auf diesen Job und auf das Wohlwollen
dieser vier Herren tatsächlich angewiesen, um sich in einer derartigen Lage
wieder zu finden, welche mir schon über die Maßen demütigend erschien.
Womöglich hofften die Frauen hier auf einen Job, eine Unterkunft und somit das
Recht eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen. Waren sie deshalb so duldsam?
Und hatte Mann das etwa zu7 seinen Gunsten und in dieser Form zu nutzen gewusst?
Nun, gefickt wurde zumindest an
diesem Nachmittag nicht mehr.
Ich für meinen Teil fuhr nach
Stockholm, shoppen, um die Bilder der dunklen Muschis aus meinen Kopf zu
bekommen, während Gunnar dann doch noch mit Ajana Awewe, fickte, wie ich von Hannes erfuhr. Eine, die offensichtlich ihren Job hier bekam.
Wie
„hilfsbereit“, mitfühlend und reizend doch die Männer sein können, wenn es sich
um charmante, attraktive „hilfebedürftige“ jungen Damen handelt. Da kann Mann
schon mal Hand anlegen und den Schwanz hinein.
Nicht
mehr und nicht weniger!
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Infolgedessen nach wie vor keine
Einsicht. Es wird munter weiter gevögelt.
Meine Stimmung war dementsprechend
schal während wir gemeinsam speisten.
Ich erwähnte nichts! Und des Nachts
bedurfte Malika für zwei Stunden Gunnars Aufmerksamkeit.
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Marie und Henrik sind nach ihrem
ausgedehnten Aufenthalt in New Orleans zurückgekommen. Denn schließlich feiern
Morgen, zur Sommersonnenwende, ihre und Gunnars Kinder, Inula Castanea und Óðinn
Aron, ihren aller ersten Geburtstag.
Marie besuchte mich kurz und
berichtete mir von meinem Anwesen dort, und in diesem Augenblick beschloss ich
Gunnar zu fragen, ob wir nicht alsbald gemeinsam dorthin reisen könnten. Jedoch
zuvor werde ich Erik, der sich Morgen bereits zu den Feierlichkeiten
ankündigte, noch einmal ansprechen, um ihm eine Kopie der DVD’s zu übergeben
und hoffe, dass er sich dazu entscheidet, womöglich doch etwas „Magisches“ in
meinem Sinne zu tun.
Nicht mehr und nicht weniger.......