Mittwoch, 11. März 2015

Mond im Skorpion - Ein kleines „Abenteuer“ und Hunger auf „Genuss“



Der Mond steht im Skorpion. Was nun deutlich in Gunnar Verhalten zu bemerken ist.
Gunnar war beinahe den gesamten Tag verschwunden. Und auch am Abend und des Nachts war er nicht bei mir. Hat er etwa „Torschlusspanik“? Bevor wir hier weg gehen? Stockholm ist jedoch nicht weit. Bestand er etwa deshalb darauf genau dort hin zu ziehen?
Also, was sollte ich nun tun? Detektive gab es nicht (mehr), die mir hätten sagen können, wo Gunnar war. Sollte ICH ihn nun selbst beschatten? Wollte ich das tatsächlich? Wer weiß, was ich dann entdeckte und welches Bild sich erneut in mein Hirn ein brannte.
Womöglich gefiel es Gunnar sogar. Er mochte den Voyeurismus. Wenn ich zusah,  während er mit anderen Frauen fickte. Und am reizvollsten schien es ihm zu sein, wenn ich mich daran beteiligte. Was ich schon einmal tat. Oder besser, mich dazu verleiten ließ. Denn genau genommen mag ich dergleichen nicht.
Am Ende entschloss ich mich nun doch, Gunnar zu suchen. Ihm nach zu gehen.

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Die Welt scheint verrückt zu sein. Abartig und pervers mit Gier auf Sex. Und das hat in keinster Weise etwas mit Liebe zu tun!
Da wird geknutscht, gegrapscht, gefickt in allen dunklen und auch hellen Ecken.
Unglaublich....einfach (hier).

Um Gunnar aufzuspüren brauchte ich nicht lange. Bei Lara war er in diesen Stunden nicht. Aber im Zimmer über dem Office brannte Licht. Infolgedessen ging ich dort hin und die Stufen bis unters Dach hinauf. Da hörte ich es bereits. Das Stöhnen und Schreien. Die Tür zum Boden hatte offen gestanden. Gerade so, als hätte er vermutet und vielleicht sogar gewollt, dass man/ich ihn ungehindert finde.
Ich ging den Geräuschen nach und wie so oft, war die Tür einen Spalt weit offen.
Da war Gunnar, wer sonst, mit zwei ganz jungen Mulattinnen zu sehen. Mit der Einen fickte er wild und die andere lag neben dran und befriedigte sich mit einem rosa roten Dildo selbst.
Gunnar scheint mir im Augenblick die jungen, gerade aus dem Ei geschlüpften jungen Dinger zu bevorzugen. Fühlt er sich zu alt? Will er es sich noch einmal beweisen?
Sollte ich mich nun zu erkennen geben? Nein! Diese kindlichen Mädchen waren unter meiner Würde! Besser nicht. Ich hoffte nur, dass sie zumindest über achtzehn waren.
Ich ging.

Auf dem Weg zum Haus machte ich mir Gedanken, ob ich nicht doch noch Troels zusagen sollte. Oder vielleicht zu Derek fahren, in den Zauberwald. Aber dort waren auch noch die anderen. Viggo, Taylor, Joseph und Erik. Da würde ich stören....nein....
Also blieb ich wo ich war und....wartete auf meinen Ehemann.
Der kam pünktlich, um mich zum Dinner abzuholen. Tat, als wäre nichts geschehen. Sollte ich ihn daraufhin ansprechen?
Besser nicht.
Natürlich bemerkte er meine forschenden Blicke und er sah sicherlich die Bilder in meinem Kopf, welche ICH gesehen hatte. Er lächelte. Kam auf mich zu, umarmte mich und drückte mich fest an sich. „Du weist also. Sei mir nicht böse. Sie bedeuten mir nichts. Und ich habe sie im Voraus aufgeklärt.“
“Worüber und wie alt waren die eigentlich?“, schoss es dann doch aus mir heraus.
„Das es nur ums Ficken geht. Sagte ich ihnen. Das ich verheiratet bin und meine Frau liebe. Das sie nichts von mir zu erwarten hätten als...... meinen Schwanz.“
Hüstel.....
„Ja. Sie waren beide über achtzehn.“, bestätigte er mir. „Danach frage ich stets peinlichst genau. Und auch, ob sie es wirklich wollen. Sonst läuft da nichts.“
Ich sah Gunnar schweigend an.
„Saver Sex wird ebenso besprochen und ich will immer sicher gehen, dass sie gesunde Frauen, oder, in diesem Falle, Mädchen sind.“
„Sind sie enger als ich? Gefällt dir das?“, fragte ich fast ungeniert und ein wenig angewidert mit Wut mit Bauch.
Ein kurzes Schmunzeln huschte über Gunnars Gesicht. „Ja. Das ist wohl so.“
„Wie kannst du dann eigentlich noch mit mir zufrieden sein?“
„Ich liebe Dich Rea und du bist meine Ehefrau.....schon über Äonen.“
Jetzt kam er mir wieder mit diesem esoterischen Kram von unserer Seelenverwandtschaft und auch damit, dass wir schon immer zusammen waren. Das ICH etwas ganz Besonderes bin.
Meinetwegen!

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Mein Drang zu reden hatte sich erschöpft. Ich dachte nur an Gunnar und die jungen Mädchen. Aß schweigend vor mich hin. Da kam Lara an unseren Tisch.
Ich hoffte nicht, dass sie sich setzte. Doch Gunnar selbst bot ihr den Platz an unserem Tisch an. Ich funkelte ihn mit bösen, wütenden Augen entgegen.
Es half mir nichts. Sie saß da. Neben mir und sah mich an. Lächelte bis über beide Ohren.
„Magst du mit uns essen?“, fragte Gunnar. Ich glaubte es kaum. Was sollte das?!
...und innerhalb der nächsten Stunde erfuhr ich, dass sie für diese Nacht verabredet waren.
Sollte ich ihr sagen, wo Gunnar heute Nachmittag gewesen war?
Nein. Das wäre kindisch. Ich bewahrte die Contenance und erhob mich über diese niedrigen Gefilde.

Da ich nun wusste, dass Gunnar nicht die gesamte Nacht bei mir sein würde, fragte ich ihn, was er nun, angesichts dieser „drei“ Tatsachen am heutigen Tage,  von mir erwarte.
„Du kannst selbstverständlich tun, wonach dir ist.“, erwiderte er.
Hmm. Ja. Und was war mir jetzt?
Also spürte ich nach, was ich wollte. Troels? Derek? (Jason?) Viggo? Oder vielleicht Joseph? Hier im Zentrum gab es ebenso genügend attraktive junge Männer. Sollte ich  etwas gänzlich „Neues ausprobieren“? Mir ein „Abenteuer“ gönnen?
(Scheiß drauf! Dachte ich. - Welch’ Fäkal-Sprache. Pfui! Ich weiß. Sorry.) Wenn schon, dann würde ich am aller liebsten mit Jason ficken! Infolgedessen sandt ich ihm eine SMS: „Hot. Wo wollen wir uns treffen“
Ich beachtete Gunnar nicht weiter, wartete auf Jasons Antwort und ging duschen.
Es dauerte nicht lange und die prompte Rückmeldung kam: 20.00 Uhr an der Bank am See.

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20.00 Uhr am See
„Ich konnte es nicht glauben, als ich es las? Dachte es sei ein Fake!“, sprach es als aller erstes, als wir uns trafen.
Ich konnte nur begehrlich grinsen und maß mein Gegenüber mit den Augen ab.
„Wie viel Zeit hast du?“, fragte er.
„Bis Morgen früh, wenn du magst.“, erwiderte ich breit lächelnd.
„Hui. Oh la la! Das klingt gut!“
„Ich dachte, ich lass mir für diese Nacht die Schlüssel von einer der Hütten geben. Was denkst du?“
Jason hob kurz die Augenbrauen, zwinkerte mir zu und nickte.

Bis wir unser Ziel erreichten, dachte ich darüber nach,  was er sich jetzt wohl von mir erhoffte und ob das Kommende seinen Erwartungen entsprach. Aber wir waren uns nun nicht gänzlich fremd und er wusste, wie es gesundheitlich um mich stand.
Jason schloss die Tür hinter uns ab und warf den Schlüssel überschwänglich auf den Tisch. Dann kam er Freude strahlend auf mich zu. Schüttelte leicht mit dem Kopf. „Wie in aller Welt kommst du so urplötzlich darauf mit mir zusammen sein zu wollen?“
Ich konnte ihm nicht sagen, dass es für mich doch eher ein Fick der Revange für Gunnar junge Fotzen und Lara sein sollte. Natürlich konnte ich das nicht. Infolgedessen schwieg ich besser, legte überschäumend freudig meine Arme um seinen Hals und küsste ihn.
Mit Leichtigkeit hob er mich hoch wie eine Feder und trug mich zum Bett.
Ich lächelte. „Das bedeutet wohl, dass du gleich zur Sache kommen möchtest?“
Ein breites, etwas verlegenes „Ahhhh“, kam über seine Lippen. „Magst du noch nicht? „Ich mache auch das Vorspiel lang.“ Er grinste.
Meinetwegen. Warum nicht.

Hui. Das ging in der Tat überaus leidenschaftlich zur Sache und es brauchte nicht wirklich lang, bis auch ich mich an diese, für mich doch recht ungewollte Situation, gewöhnte.....und genoss. Denn, genau genommen, hatte ich das überhaupt nicht so geplant und dachte gelegentlich, so zwischendurch einmal daran, dass ich jetzt auch allein zu Hause, in meinem Sessel, vor dem Fernsehen sitzen könnte.
Was war eigentlich los mit mir? Wurde ich alt? Bequem? Und träge? Oder lag es doch eher an meiner Kränklichkeit und.....an den Medikamenten?

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Wir blieben  die gesamte Zeit im Bett. Ließen uns Champagner und Canape’s kommen. Mein iPhone war abgeschaltet.
„Ich habe kein Geld.“, war meine größte Sorge.
„Was?“ Er stutzte. „Was ist los?“,....und ich erzählte ihm alles. Es floss aus mir heraus.....in Strömen. Einfach so.
Es war gut, hier mit Jason zu sein. Er hörte zu. War überaus geduldig.
„Man hat sich schon einiges erzählt. Ich hörte davon.“, sagte er dann nur. „Aber das wusste ich noch nicht.“ Er sah mich fragend an. „Und? Was willst du tun?“
„Nichts. Ich bin loyal. Gegenüber meinem Ehemann. Ziehe mit ihm in eine Wohnung nach Stockholm, die er ausgesucht hat und ich hoffe, dass es nur vorübergehend ist.“
„Das ist nicht weit weg. Dann könnten wir uns sehen?“, kam eine doch eher zaghafte Frage. Wie sollte ich ihm nun erklären, dass unsere Begegnung, heute, aller Wahrscheinlichkeit nach eine Einmalige war? Offensichtlich erhoffte er sich also doch etwas mehr, als nur einen one night stand. Zumindest gedachte er mich öfter zu sehen. Wo ich schon vermutete, er sei, auf Grund der Geburt seiner Tochter, treu geworden. Also immer noch der „alte Schwerenöter“. Und genau darauf sprach ich ihn an. Er schien etwas befangen. Räusperte sich. Strich sich übers Kinn. „Du bist die berühmte Ausnahme, die die Regel bricht.“
„Oh!“ Ich schmunzelte. „Dankeschön.“
„Und eigentlich könnte ich DIR auch gleich noch sagen“, Jason fixierte meine Augen, „das ich mit dir in ALLEM eine Ausnahme machen würde.“
„Was bedeutet das?“
Er lachte. „Das weißt du doch.“
„Nein. Erklär es mir.“
Nun wurde Jason ernst. Er nahm meine Hand und sah mir direkt in die Augen. „Wenn du nur wolltest, würde ich gern viel, viel mehr Zeit mit dir verbringen. Und nur mit dir. Du verstehst?“
Ich schluckte. „Das meinst du doch nicht ernst. Schließlich hast du zwei Kinder und liebst deine Frau.“
„Ja. Mag sein. Aber wir beide, das wär’ doch was.“ Und noch während er sprach wusste er bereits, dass es nur ein Traum für ihn bleiben würde. Denk’ ich mir.
(Oder vielleicht auch nicht???)

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Es ist wirklich angenehm, mit Jason zusammen zu sein. Auch wenn ich mich gelegentlich schuldig fühlte.....wegen seiner Frau..... Lisa. Vielleicht hätte ich es doch nicht tun sollen? Vielleicht hätte ich diese Nacht besser mit Derek verbringen sollen?
Zweifel quälten mich. Und ich wollte nicht wissen, was er seine Frau erzählt hatte, wo er heute Nacht war. Aber er sagte es mir.

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Es fühlt sich kurios an, so offen fremd zu gehen. Dass ICH alles weiß von Gunnar und ER von mir. Ist das normal? Ist das natürlich?
Zumindest kam ich so zu (m)einem kleinen Abenteuer.....wonach mir, genau genommen, nicht wirklich war.

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Aufbruch
Der Morgen war eher hektisch. Ich hatte Termine wahrzunehmen und Jason musste rasch, nach seiner vermeintlich für einen Kollegen „eingesprungenen Nachtschicht“, zu seiner Frau und seinen Kindern zurück, sodass niemand etwas bemerkte, wo er tatsächlich gewesen war.
Es gab nur ein paar schnelle Streicheleinheiten. Einen innigen Kuss und schon war ich weg. Denn ich hatte vor noch rasch zu duschen, bevor Gunnar kam. Er wollte mich selbstverständlich zum Arzt begleiten.
Als er kam, hatte Gunnar bereits geduscht. I could smell it well!
Er kam auf mich zu, als käme er nicht gerade von Lara und als wäre gestern nie etwas mit zwei jungen Mulattinnen gewesen und küsste mich. Gemeinsam gingen wir zum Restaurant. Kaum saßen wir an unserem Tisch, betrat Lara das Szenario und wieder begann das „alte Spiel“. Sie setzte sich zu uns.
Was nun folgte glich beinahe einer Beweihräucherung. Oder einem Flirt. Sie bot sich mir erneut......als Freundin an. Und damit nicht genug. „Können wir nicht alle drei zusammen wohnen?“, bemerkte sie ein wenig unsicher fragend, aber dennoch ziemlich enthusiastisch, als es darum ging, dass wir in Kürze nach Stockholm ziehen.
NEIN! Ich würde mich beherrschen. Gebot ich mir. Ich würde mich nicht verbal vergessen gegen diese offenkundige Dreistigkeit. Oder war sie tatsächlich so arglos in ihrem Denken? Was sich nicht wirklich glauben konnte.
„Nein. Das wird Rea nicht wollen.“, antwortete Gunnar nun statt meiner.
„Warum? Wäre das nicht ideal?“
Selbst Gunnar schwankte und räusperte sich verlegen bei dieser Frage.
Denk sie wirklich, dass ich dergleichen tolerieren würde? Sehr verwunderlich!

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Streng genommen hatte ich vor, nicht mehr viele Worte über Lara zu verlieren. Aber dennoch gerieten wir beinahe über sie in Streit.
„Sie braucht doch auch jemanden. Eine Freundin. Einen Freund. Eine Familie.“, setzte Gunnar sich beinahe ritterlich für sie ein. „Sie hat sonst weiter niemanden.“
„Hat sie keine Freundinnen hier? Das müsste man doch denken. Oder etwa nicht?“
„Nein. Sie ist nicht wie die meisten anderen. Deshalb bleibt sie auch lieber für sich allein.“
„Und freut sich, wenn du zu ihr kommst.“, vervollständigte ich Gunnars Aussage.
Er legte den Kopf ein wenig schief und lächelte kurz. „Ja. Das mag wohl sein. Und deshalb fühle ich mich ihr gegenüber auch verpflichtet.“
„Sie hängt regelrecht an dir, wie mir scheint.“
„Ja. Gut möglich.“ Bei diesen Worten und Gedanken, war Gunnar selbst etwas bang. Zumindest kam es mir so vor. Er atmete tief und blies die Luft in einem Schwall aus seinem Mund heraus. Aber dennoch sagte er nichts weiter.

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Mein Blut ist soweit in Ordnung. Die Werte verhältnismäßig gut. Infolgedessen muss ich nicht wirklich Sorge haben. Punkt. (Aber, da waren viele kranke Leute! Selbst die Ärztin war nicht gesund.)  Außerdem, gibt es genug zu tun. Ich muss noch meine Kleidung sortieren. DAS kann mir niemand von der Umzugsfirma abnehmen. Lara,....bot mir ihre Hilfe an. Sollte ich sie annehmen? Ich denke Gunnar würde es vielleicht sogar freuen.
Auch von der asiatischen Front der jungen Frauen, fragte man bei mir an, ob ich Hilfe bräuchte. Nun, die Einzige, der ich vertraue, ist Malika.

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Der Tag der Genüsse
Nach meinem Aufenthalt bei den vampiristischen Schwestern und einer bürokratischen Ärztin, die mir einen Teil der Behandlung verweigerte, weil sie sich vorab bei dem zuständigen Mann meiner Krankenkasse erkundigten musste, was mir nun noch zustand und was nicht. Was schon verwunderlich war. Denn ich dachte, Wanja lässt mir, in seinem Zorn, zumindest eine ausreichende Krankenversorgung. Aber offensichtlich zieht er die Zügel weiter an.
Nun gut. Egal.
Als wir die Praxis verließen, stritten wir noch einmal kurz wegen Lara und der anderen Frauen.
„Vergiss es einfach.“, sagte Gunnar wie stets.
„Ja. Natürlich. Immer wieder.“, höhnte ich.
Er umgarnte und becircte mich. Küsste mich leidenschaftlich. Sodass mir am Ende nur noch die Liebe zu Gunnar wichtig war. Anstatt eifersüchtige Gedanken.
Infolgedessen und so derart angeturnt, stürzte ich mich dann mit all’ meinen Sinnen in den Genuss. Sushi, Wein und Caffee Latte. Alles nacheinander. Schokolade on mass. Auf der Heimfahrt noch mit Gunnar ficken. Warum denn nicht?! Schließlich will ich auch noch etwas von meinem Leben! 
Wie ein hungriger Wolf sog ich alles auf..........