Erneut ist in
nur einem Tag recht viel geschehen. Es ist gerade so, als würde die Zeit und die
Welt Purzelbäume schlagen.
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Da ich nun so
überwältig war von den Geschehnissen in meinem Leben, vernachlässigte ich einen
Tag lang meine Pflichten als Chefin des Zentrums und übertrug das Wichtigste,
was nicht warten konnte, auf Mike, der diese Aufgabe bravourös meisterte. Mein
Dank an ihn.
Kevin ist glücklicher
Weise nun ENDLICH wieder angekommen. ER hat sich offenbar (gegen seine
Lebensgefährtin und deren Familie) letztendlich durchgesetzt. Ich sprach noch
nicht mit ihm. Werde ihn nicht bedrängen. Warte, bis ER zu MIR kommt. Zumindest
ist er wieder hier. Ich bin so derart erleichtert!!! (….das glaubt mir keiner!)
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Ein paar
Gedanken zu diesem neuen Mann (in meinem Leben):
Wie Charlie zu
meiner Kränklichkeit steht, vermag ich noch nicht zu sagen. Schließlich kennt
er mich bereits seit zwei Jahren….von Weitem und vernahm alle möglichen
Gerüchte über mich. Er fragte zwar danach, WELCHE Krankheit mich nun plagt.
Aber ich sagte es ihm (noch) nicht. Denn ich rede nicht gern darüber.
Charlie mag es
nicht, wenn ich in seinen Gedanken schnüffle, wie er sagt, und er
versteht gleichwohl nicht, wie so was geht. Dennoch fällt es mir leicht, in
seinen Kopf zu schauen. Und bei der Frage nach anderen Frauen, begegneten mir
einige Bilder. Darüber gesprochen hat er allerdings noch nicht. Ich weiß
zumindest, dass er hier im Zentrum eine Zeit lang mit einer der Chinesinnen
zusammen war. (Ihr Name ist Yamei Diwu.) Bis vor kurzem offenbar. Denn er hätte
nicht für möglich gehalten, dass er bei mir landen kann.
Aber er gestand
mir, dass er es in der letzten Zeit forcierte, mich womöglich doch etwas näher
kennenzulernen.
Ebenfalls weiß
ich, dass er, bevor er zu uns ins Zentrum kam, einem Biker Club angehörte. Mehr
erzählte er mir nicht darüber.
Ich hatte Alexa von
unserem Tisch im Restaurant weggeschickt, als ich dort mit Derek und Charlie
saß.
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So gegen halb
zwei rief mich Derek an und fragte, ob ich schon essen war. Ich verneinte.
„Dann wird es
aber Zeit.“
Allerdings
einigten wir uns dann schlussendlich darauf, dass er lieber mit mir diniert und
dann am Abend zu mir kommt. Das späte Mittagessen überließ er Jan Charlie
Helger, der glücklich darüber war, mich sehen zu können. Er hatte mich im Büro
abgeholt, wo ich noch kurz mit Mike etwas zu besprechen hatte.
Bis 17.00 Uhr
war ich dann wieder allein. Schrieb eine Weile und surfte im Netzt. Und als
Charlie dann wieder zu mir kam, fragte ich ihn, ob er mit mir zu einem Vortrag über
die Zirbeldrüse ginge. Charlie zögerte erst und sah mich zweifelnd an. Aber
dann kam er mit mir ohne ein weiteres Wort darüber zu verlieren. Er fragte nur,
was das sei. Die Zirbeldrüse. Womöglich hatte er sich auch etwas anderes
erwartet, was unser Zusammensein betraf. Allerdings erklärte ich mich ihm dazu
überaus deutlich.
„Ich weiß nicht,
WAS du gewöhnt bist für und von Frauen. Ich bin jedenfalls keine, die hirnlos
und geil durch die Gegend tappt, auf der Suche nach dem nächsten Mann und Fick.
Verstehst du das?“, redete ich in einem Gassenjargon, wie ER es sicherlich
besser verstand. Allerdings gedachte ich dies nicht explizit ihm gegenüber zu
erwähnen.
Er grinste und
nickte dann. Und ich sprach noch ein wenig weiter.
„Schon meine
Position erlaubt mir das nicht, mich wie eine gewöhnliche Straßenhure zu
gebärden.“
„Dann fickst du
nicht oft?“
Ich räusperte
mich und legte Bedeutung in den Blick meiner Augen. „Ich suche mir die Männer
aus, mit denen ich schlafen möchte. Was aber nicht bedeutet, dass ich dann
alles andere um mich herum vergesse, nur um mit diesem Mann zusammen zu sein.
Ich trage Verantwortung und habe Pflichten zu erfüllen. Kann nicht in den Tag
hinein leben. Auch wenn ich das gerne täte und es mir manchmal sogar erlaube, sofern
es nichts Wichtiges zu tun gibt.“
Er erwiderte
nichts. Sah mich nur durchdringend, oder forschend an und blieb recht ernst
dabei. Ich suchte in seinen Gedanken und fand…..…Ehrfurcht, Respekt und ein wenig
Verwirrung. Offenbar wusste er mich nicht gänzlich einzuschätzen und ebenso wenig,
was er darauf hätte sagen sollen. Kannte solche Situationen, wie ich sie
beschrieb, möglicherweise nicht. Männer sind eben schlichter gestrickt. Denke
ich mir dann. Wer weiß. Und an dieser Stelle fühle ich, dass ich diesen Mann in
der Tat nicht kenne.
Jan Charlie
Helger hatte sich gestern noch einen Tag,
respektive eine Nacht frei genommen und musste nun am Abend zur Schicht. Was
mir ganz gelegen kam. So konnte ich dann ab acht mit Derek zusammen sein.
Von Gunnar hörte
ich bis dahin nichts. Erreichte ihn ebenso wenig. Warum auch immer. Ich weiß es
nicht. Womöglich war er zu beschäftig, um ein Telefonat zu führen. Wer weiß das
schon.
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Nach dem Vortrag
hatte ich noch einmal im Büro und bei Ryan nach dem Rechten gesehen.
Nachgefragt, ob alles in Ordnung sei und ging dann ins Restaurant, um mich dort
mit Derek zu treffen. Charlie war unterdessen in seine Hütte gegangen, um sich
auf seine Schicht vorzubereiten. War mir ganz Recht.
Bevor Derek
jedoch eintraf, erwischte mich eine seltene und vor allem unerwartete
Unterzuckerung. Und das sehr, sehr schnell. Ich kam kaum zum Reagieren. Nur
gut, dass es Sarah gerade sah, wie ich in die Knie ging, weil mir schwindelig
wurde. Zudem noch ein Schweißausbruch, der eindeutig war. Noch umgehend wurde
mir Traubenzucker eingeflößt. Es dauerte in etwa eine viertel Stunde, bevor
mein Gehirn wieder bei mir war. In diesem Augenblick nahm ich Derek war. Er musste
in den vergangenen Minuten gekommen sein.
„Frau, was
machst du nur?“, fragte er besorgt.
„Ich hatte noch
Dies und Das zu erledigen und dann wollte ich…..“
„Hast du nicht
bemerkt….?“
„Nein. Habe ich
nicht.“, rechtfertigte ich mich.
So allmählich
kam ich wieder zu mir. Es ist ein scheußliches Gefühl, wenn sich das Gehirn
verabschiedet und nein, mir wurde nicht schwarz vor Augen, sondern weiß. Denn
genau DAS dachte noch und wunderte mich darüber.
Nachdem ich mit
Derek gegessen hatte, gingen wir zu meinem Haus. Und während wir so beim Fernsehen
saßen, läutete Dereks Handy. Es war Giselle.
Dereks Gesicht
wurde erst. Er erhob sich mit einem Ruck und zog seine Jacke an.
„Was ist
passiert?“, fragte ich ihn angespannt.
Er unterbrach
für ein paar Sekunden das Gespräch und erklärte mir in einem Satz, dass sein
Kind krank wäre und er mit ihr und Giselle JETZT zum Hospital fahren müsse. Und
schon war er weg.
Ich schnaufte
durch, nahm selbst mein iPhone zur Hand und versuchte Gunnar zu erreichen.
Nichts. Dann rief ich Charlie an und fragte ihn, ob er vielleicht zu mir kommen
mochte.
„Ich spreche mit
Ryan und lasse dich frei stellen für diese Nacht.“
Er kam so gegen
Mitternacht.
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Währenddessen
wir so nebeneinander saßen, Jan Charlie Helger und ich, erzählte ich ihm von meiner
abendlichen Unterzuckerung, welcher ich im Restaurant erlag und dass ich mich
noch immer nicht wieder zur Gänze erholt zu haben schien. Ich fühlte mich
schwach und müde. In diesem Zusammenhang fragte er mich erneut nachdem, was mir
nun wirklich fehlte. Er ließ mir keine Ruhe. Fragte nach meiner Kränklichkeit
und was es damit auf sich hätte. Ich erzählte es ihm in so wenig wie möglich
Sätzen. Er schien daraufhin einigermaßen
bestürzt zu sein. Pustete die Luft durch die Lippen.
„Man sieht es
dir nicht an.“, war sein erster Kommentar dazu.
„Nein.
Selbstverständlich nicht und es ist gut, dass es so ist. Ich gebe mir auch alle
Mühe, dass es dabei bleibt und vor allem nicht schlimmer wird.“, und hier
erklärte ich ihm, was ich alles so tat, um meine Gesundheit wieder zu erlangen.
Er schien beeindruckt zu sein. Oder fand es übertrieben. Ich weiß es nicht. Er
erwiderte nichts darauf. Schien nachzudenken.
Es wurde erneut
sehr, sehr spät am gestrigen Abend. Wir gingen so gegen drei zu Bett und ich
bemerkte selbstverständlich und erklärte es Charlie, dass bereits die
Symptomatik des Fatigue eingesetzt hatte.
„Schätzchen, dann
solltest du versuchen mal früher ins Bett zu gehen.“ Merkte er an, als wir dann
endlich nebeneinander lagen.
„Ja. Ich weiß.
Aber ich bekomme schlicht und einfach den Hintern nicht hoch.“ Er grinste und
ich setzte nach, alldieweil ich das Schätzchen nicht mochte. War
allerdings viel zu müde für eine ausschweifende Diskussion. Und an dieser
Stelle kam der Hinweis auf das Gassenjargon zur Sprache und das ich mir DAS
doch eigentlich verbot.
Ich sah nur noch,
dass er die Brauen nach oben zog…..und schlief ein.
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Trotz alledem
erwachte ich heute gegen acht. Blieb jedoch noch eine Weile liegen und dämmerte
so vor mich hin. Redete ein wenig mit Charlie, der ebenfalls wach gewesen war.
Dann läutete mein iPhone. Es war Mike.
„Kommst du? Ich dachte
wir briefen heute endlich. Hätten wir nicht einiges zu besprechen?“
Ich schnaufte. „Später
vielleicht. Jetzt nicht. Das hat doch alles Zeit. Oder etwa nicht? Ich bin noch
im Bett.“, sprach ich, legte auf und Charlie bestand dann doch noch auf Sex und
ich verwehrte es ihm nicht. Jedoch erneut mit doppeltem Schutz. Alles andere
ist mir zu heikel.
Nun war es
wieder so spät geworden, dass ich begann zu hetzen.
„Wieso rennst du
so und bist so aufgeregt?“, fragte er im ruhigen Ton. Stand da und sah mich an.
Die Augenbrauen zusammen gezogen mit amüsiertem Blick.
„Ich schaffe es
einfach nicht, meine Zeiten für das Speisen und die Medikation einzuhalten.“
„Warum machen
wir nicht einen Brunch?“
„Ja und dann?“
„Dann….“ Charlie
lächelte, kam auf mich zu und legte seine Arme um meine Hüften. „…..dann lässt
du das Mittag einfach weg, trinkst Kaffee und ißt Kuchen, nimmst deine
Tabletten dazu und am Abend isst du warm.“
Ich stutzte.
Dachte über das Gesagte nach. „Du hast Recht. Warum bin ich nur nicht schon
früher darauf gekommen?“
Gedacht. Getan.
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Während ich so
beim Brunch mit Charlie saß, rief ich Derek an. Er ließ mir keine Ruhe. Es
läutete ein Weile und dann….….ein „Ja.“ Er schien genervt zu sein.
„Wie geht es dem
Kind? Kann ich etwas für dich tun?“
„Nein. Die Ärzte
wissen nicht was es ist. Sie rätseln nur.“
„Ich hoffe, ich
störte dich nicht.“
Er schnaufte. „Eigentlich
wollte ich schlafen. Ich war fast die ganze Nacht mit Giselle im Hospital.“
„Verzeih. Dann
lasse ich dir besser deine Ruhe.“ Ich legte auf.
Hatte mein
Telefonat Charlie etwa verärgert? Ich weiß es nicht. Denn wir kamen unerwarteter
Weise in eine Auseinandersetzung, alldieweil
ich erneut sein Gossenjargon monierte. Zudem nennt er Derek immer den schwarzen
Mann. Nun gut, es mag eher
harmlos und witzig gemeint sein. Und ich selbst sage ab und an, wenn es
meiner Meinung nach angebracht scheint, das böse Wort mit dem „N“.
Darin mögen wir uns einig sein. Jedoch niemals meine ich damit Derek!
„Ich bin dir zu
schäbig? Zu niedrig. Nicht gut genug. Oder was?“ Charlie wurde nun ein wenig
mürrisch. Er schien verstimmt zu sein.
„Nein. Natürlich
nicht!“, versuchte ich ihn zu beruhigen.
„Ist es, weil
ich ein Biker war?“
„Das stört mich
doch nicht. Was denkst du nur?“
Sein zweifelnder
Blick sagte mir, dass er offenbar nicht versöhnlich zu stimmen war.
„Was ist mit
Dir? Habe ich dich mit irgendetwas beleidigt?“
Seine
Verärgerung ließ nicht nach und er schien sich sogar noch hinein zu steigern. „Ich
passe einfach nicht in deine Welt. Mit dem gezierten Getue, den guten Manieren,
der Haltung bewahren müssen und dieser komischen Art zu Reden.“
Ich verstand
nicht, was das sollte. „Was stört dich daran. Ich bin wie ich bin. So wurde ich
nun einmal erzogen.“
„Wann kommt dein
Mann?“, schwenkte er mit einem mal um. Ich war verstört.
„Ich weiß es
nicht. Wir sprachen noch immer nicht wieder miteinander.“
Nun auch noch
ein zynisches Grinsen. Jedoch blieb er ruhig. Schien sogar ein wenig
abgeklärter zu werden. „Siehst du. DAS meine ich.“
„WAS denn?“
„ICH hätte jetzt gesagt,…….keine Ahnung.
Der Arsch ruft nicht an. Aber das ist ja,….wie war das noch mal? Gassenjargon?“
Er stand auf und ging. Ich fühlte mich
brüskiert. Warum war er nur so verärgert? Ich verstand das nicht!
Aber egal.
Vielleicht war es besser so. Denn gerade, als Jan Charlie Helger das Restaurant
verließ, kam Derek herein und direkt auf
mich zu. Er setze sich ohne ein Wort zu mir an den Tisch. Schien müde zu sein.
Seine Hände bedeckten für einen Augenblick sein Gesicht und ich fragte ihn noch
einmal, ob ich ihm irgendwie helfen könne. Er verneinte.
„Ich dachte, du
wolltest schlafen.“ Ich griff nach seiner Hand und drückte sie kurz.
„Kann ich nicht.
Ich werde vermutlich gleich noch einmal mit Giselle ins Hospital fahren.“
„Selbstverständlich
seid ihr beide frei gestellt. Lasst euch einen Krankenschein geben. Für die
Abrechnung.“
Derek nickte.
Seine Augen waren rot und sein Blick besorgt.
„Deine Mutter?“,
fragte ich noch.
„Sie wollte mit
mir und Giselle ins Hospital…...“
„Das ist zu viel
Stress für sie.“, merkte ich an.
„Ich weiß. Ich
riet er davon ab.“
Nach einer Weile
begleitete mich Derek noch hinaus. Wir verabschiedeten uns voneinander und ich
fragte noch einmal nach, ob ich helfen kann.
„Nein. Im Augenblick
nicht.“
„Sehen wir uns
dann?“
Derek sah mich
durchdingend an. „Was ist mit diesem Weißbrot? Du warst doch sicher mit ihm
zusammen heute Nacht?“
„Aber NUR
zusammen, um nicht allein zu sein. Nichts weiter!“, bekräftigte ich. „Vorhin,
kurz bevor du kamst, hat ihn irgendetwas verstimmt. Vermutlich mein mehrfacher
Hinweis auf sein Gassenjargon.“
Derek stöhnte. „Kenne
ich nur noch zu gut. Du hast ihn wohl da an seiner Ehre gepackt. Nicht gut.“ Er
grinste müde und ich sah in seinem Kopf, dass es ihm offenbar recht zu sein
schien, dass ich mich mit Jan Charlie Helger zackte.
An dieser Stelle
trennten sich unsere Wege. Derek ging zu seinem Wagen. Und ich, ins Büro. Auf dem
Weg dorthin, begegnete mir Alexa mit dem Kinderwagen.
„Hast du etwas
von Gunnar gehört?“, fragte sie gleich.“
Ich war genervt.
„Nein!“, herrschte ich sie an. (Und am liebsten hätte ich sie erwürgt (samt ihrem
Kind).)
Ich ging
schlicht und einfach weiter.
Natürlich war es
unschön und ein wenig geschmacklos von mir, sie so zu behandeln. Nicht korrekt und
nicht ladylike. (Ich werde mich entschuldigen müssen.) Aber irgendwie war
ich zornig. Ein verschwundener Ehemann. Seine Konkubine, die mich nach seinem
Verbleib befragte. (Hatte sie überhaupt ein Recht darauf zu wissen wo Gunnar
war?) Einen Liebhaber, der sich um sein krankes Kind sorgte und somit seiner
Freundin und gelegentlichen Konkubine damit näher zu kommen schien. Und dann noch
dieser chaotische, schroffe und unkultivierte Biker. In Desaster in sich. Zwar
witzig, aber keine Manieren. Kein Esprit. Ein ungehobelter Kerl oder ein
ungeschliffener Diamant mit Ecken und Kanten? Nur ICH werde gewiss nicht die
Glättende, die Feilende, die Entschärfende sein. Punkt!