Sonntag, 7. April 2013

Die “Frucht” meiner Treue?



Gunnar fuhr noch gestern Morgen während ich schrieb nach Stockholm zu seinem Bruder Hjalmar, was nichts Gutes bedeuten konnte. Wie ich dachte.
Er hatte sich schweigend seine Jacke übergezogen, mich auf die Wange geküsst, noch einen Satz der Ermahnung an mich gerichtet und war aus dem Haus gegangen. Ich dachte er wolle spazieren gehen oder seine Mutter im Office aufsuchen. Jedoch hörte ich kurze Zeit später das Geräusch eines wegfahrenden Autos.

Zum Dinner ging ich indes nicht allein.
Gunnar war zu diesem Zeitpunkt noch nicht zurück gekehrt und ich dachte es könne nicht schaden Troels zu fragen, ob er mich begleiten und mir Gesellschaft leisten würde. Er kam um mich abzuholen. (Kopflos) Ohne nachzudenken, umarmten und küssten wir uns. Ich hätte nicht übel Lust verspührt, ihn in diesem Augenblick zu vernaschen. Jedoch ER schüttelte mit dem Kopf. Drückte mich einige Zentimeter von sich und sah mich lächelnd an. “Nein. Jetzt nicht.”, sagte er und wir gingen gemeinsam zum Restaurant. Er setzte sich zu mir an den Tisch. Aß jedoch nichts, sodass er jeder Zeit hätte aufstehen können, FALS Gunnar zurück gekommen wäre.

Im Anschluß gingen wir zurück zum Haus. Redeten eine Weile und schlußendlich versumpfte ich mit meinem Notebook im Netz, während er mir dabei zusah. So blieb ich treu! Fickte NICHT mit Troels! Zum Glück. Denn Gunnar kam überraschend zurück. Befahl alle Anwesenden nach draußen und schob mich begierig zur Couch. Währenddessen er mich ungestüm küsste, entledigten wir uns unserer Kleidung. Bedenken überkam mich in diesem Augenblick, dass er mir in der Eile womöglich weh tun könnte, wenn er sich ZU hastig einen Weg in mich bahnte.
Jedoch schien er dies NICHT vergessen zu haben. Denn er legte seinen Finger an den Mund und befeuchtete ihn mit seinem Speichel. Sah mich kurz an und schon war er mit seiner Hand zwischen meinen Beinen und sein Finger in mir. Ich stöhnte auf. Er masierte und befeuchtete meine Schamlippen. Küsste mich wild und zügellos. Drückte sich auf mich. Bereits im nächsten Augenblick drängte er mit seinem harten Glied  hektisch in mich hinein. Bewegte sich schnell und dann langsam. Tiefer und tiefer. Meine Sinne schwanden. Ich ließ mich gehen. Ließ los und mich fallen. In Gunnar.
Dieser Mann ist wie eine Droge. Wenn er nur will und mit seinen Gedanken bei MIR ist,  währenddessen er mich fickt.
In diesem Augenblick war mir bewußt geworden das eine Entscheidung gefallen war. Er hätte nichts mehr sagten müssen. Denn ich wusste, er würde bleiben.

Noch immer schwelge ich in Gunnars Gegenwart.
War DAS meine Entschädigung? Meine Belohnung dafür, dass ich ihm treu geblieben bin?
Wenn ja, dann wird es in Zukunft keine “Verfehlungen” mehr geben. (Denke ich!?)


And now it's time to enjoy for mantras, imagination, massage and the day with my husband.