Dienstag, 7. Mai 2013

Love and pics



Während ich gestern Morgen diesen überdimensionalen Eintrag in mein diary  schrieb, war Gunnar bei Christine und leitete mit ihr und Thomas die Dienstberatung.

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Ryan kam zu mir und fragte mich weshalb ich fortwährend die Selben Männer (Paul, Eric, Joseph, Mads,  Scott, Mark, Jason, Troels, William und William, Steve, Sarah) aus „seinem Team“ als meine „persönlichen“ Bodyguards anfordere.
„Weil ich ihnen vertraue.“, entgegnete ich ihm.
Oh! Ich vergas meine „Gedanken-Spielereien“ zu den Männern unseres Sicherheits-Teams. Sie werden folgen.

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„Elena“ kam während des Dinners an unseren Tisch und nötigte Gunnar aufzustehen, um mit ihr zu reden. Was auch immer?!
Ich zeigte mich gefällig und verständnisvoll. Nickte ihr überdies zu und lächelte sie an. Haltung wahren! Fördert das Selbstbewusstsein. Man glaube mir.
Es bedurfte keinerlei Demonstration meinerseits, um zu zeigen, dass ich Gunnar wahrhaftig liebe. Oder er mich in gleichem Maße. Es IST schlicht und einfach SO!

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Maries Bauch wird beständig „runder“.  Sie ist mit Adam auf dem Weg nach New Orleans. Ihr Kind wird dort zur Welt kommen. Ende Juni.

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Gunnar strahlt, mit einem liebevollen Lächeln. Legt seine beiden Hände aneinander und diese dann an sein Gesicht. Zieht genüsslich und hörbar die Luft durch seine Nase. „Ich liebe es deinen Geruch an meinem Körper zu riechen. Es ist wie mein ganz eigenes Parfüme.“ Diesen Worten folgt eine beinahe euphorische Umarmung, in welcher er mich liebkost und fest an sich drückt. 

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Mary – Ich akzeptierte sie schlussendlich doch an meiner Seite. Allerdings mit Vorbehalt.
Mein „Gesundheits-Programm“ rückt nun erneut und verstärkt in den Fokus. Mit Tees, leichten Bewegungen, Physiotherapie und magischen Übungen. Eine Art gezielter „Unterricht“ soll erneut beginnen“. Mary und Gunnar werden meine Lehrer sein.

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Rea new’s

- Der Gedanke an Kevin war der Liebe zu Gunnar gewichen. Vorerst zumindest.
- An Troels denke ich selbstverständlich des Öfteren. Er ist und bleibt ein guter Freund. Er feierte gestern seinen neunundvierzigsten Geburtstag. Ich gratulierte kurz via iPhone. „Wir sehen uns später.“
- An Wanja mag ich nicht denken. An Ian genau genommen ebenso wenig.
- Mit Emilia Stephansdottir verbleibe ich weiterhin auf beständigen „Versöhnungs-Kurs“. Überdies erreichte mich erneut eine Einladung zum „Frauenkreis“, welche mir Olivia überbrachte.
- Diese „deutsche Frau“, Anna Janowski sah ich in gemeinsamer Heiterkeit mit „Elena“ flanieren. Was mich misstrauisch und achtsam werden lässt. Ein Zufall? WAS in der Götter Namen haben diese beiden miteinander zu besprechen?
- Jason. Oh Jason. Wäre eine „Sünde“ wert. Was ich mir jedoch mit Nichten erlauben kann und werde. Basta!
-  Darüber hinaus beschäftigt mich selbstredend die weiß bekittelde Zunft mit ihren vampiristischen Schwestern. Sie werden mich offensichtlich nie mehr aus ihren Fängen lassen.