Dienstag, 21. Mai 2013

Zerstreuung unterschiedlicher Art



Montag: Ausruhen.
Notebook. Meiner Leidenschaft auf Auktionen zu bieten folgen.
Mit Gunnar reden.
Für ihn war gestern football-time.  19.00 Uhr. Hammerby vs. Landskrona.
Somit wenig Zeit für „Weiber-Kram“.

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Gedankenspiele – Zeitvertreib
Ich verfolgte den Gedanken der Sympathie für die Mitglieder unseres Sicherheitsteams, um mir die Zeit zu vertreiben. Denn ich vermag an beinahe nichts anderes mehr zu denken, als an Kevin.
Zweifelsohne kommt mir in diesem Fall als Erster natürlich Troels in den Sinn. Oh yes! Ohne Frage!
Steve Bennet. Gegebenenfalls. 1,90  groß und ein Body wie ein Westler. Zu alt.
Scott Richter. Ich würde sagen, er füllt allein einen U-Bahn Wagon. Voll mit Steroide. Zu alt. Höchstwahrscheinlich bewegt sich zwischen seinen Beinen nichts mehr. Zumindest nicht „nach oben“.
Randy Armstrong. Jung. Dumm. Primitiv. Ein Testosteron Paket. Unmöglich!
Mark Kekoa. Überaus sympathisch! Zu alt. Zu klein. Die Freundschaft mit ihm würde ich nie mit Sex zerstören.
Jackson Brown. Zu dunkel und ich gedenke es Marie nicht gleich zu tun. Alle IHRE Männer zu ficken. Möglicherweise hat SIE sich dieses Ziel gesteckt. Ihre Worte und ihr Handeln lassen es mich vermuten.
Daan Van der Stock. Zwar ansehnlich. Jedoch mit 1.76 zu klein.
Jason, Jason, Jason. Hot! Hot! Hot!  In jeder Nacht hätte ich dieser Tage die Gelegenheit. Tat es jedoch bislang NICHT!
John Seymour. J-ein. Größe und Body völlig okay. Er scheint mir zu wild.
William Holloway. Groß. Kraftvoll. Zu alt.
William Eisenberg. Das Selbe. Obgleich er mir durchaus sympathisch ist. Er scheint mir ein witziger Typ.
Cheveyo Kuruk Kele. Wow! Ein „Model“ durch und durch. Langes, schwarzes  Haar. Sind dergleichen schöne Männer vielleicht (wahrscheinlich!) sogar schwul?
Victor Danilow. Das Selbe. Ein Felicio -Verschnitt wie er im buche steht. Die Ähnlichkeit ist verblüffend.
Paul Bradley. Eines Gedankens wert. Gelegenheiten sind im Augenblick zur Genüge vorhanden. Selbstredend werde ich es gleichwohl NICHT tun. Im Allgemeinen ist er ein ruhiger, stoischer Typ. Korrekt und geradlinig. Jedoch scheint mir „inside“ eine ganze Menge mehr zu sein. Einiges davon gestand er mir bereits.
Eric Bonea. Überaus sympathisch. Jedoch keineswegs mein Typ.
Chris, Jonathan und Taylor. (Oha! Jonathan hatte ich doch glatt mit Paul verwechselt. Sorry!) Die typischen Beach Boys. Nie und nimmer. „Trinkgesellen“ meines Mannes. In diesem Fall würde ich eher noch meinen kalifonischen Josh bevorzugen.
Daniel Lambert. Zu jung. (Nie im Leben hätte ich gedacht dies jemals sagen müssen.)
Joseph Bariello. Hhhu! Yes! Sympathisch. Attraktiv. Gut aussehend. Die bevorzugte Größe. Das richtige Alter. Mehr als nur eines Gedankens wert.
Anthony Cox. Too smooth! Nicht mein Geschmack.
Danilo Angelow. Ein Body. Ein Kämpfer. Nicht mehr. Für mich.
Rene’ Quinlan:  Das Selbe.
Edward Corner. Nicht einen Blick wert. Was in ihm steckt, ist mir nicht bekannt.
Dominic Mc Cord und Jack Thompson. Das Gleiche. Für mich nicht wirklich ansehnlich.
Chris Everett. Zu klein. Jedoch gut aussehend. Schöne Augen mit einem weiten, tiefgehenden Blick, welcher einen überaus „reichen“ Menschen erahnen lässt. Durchaus eines Gedankens wert.
Martin Walker sicher nicht. Groß, Muskulös und hässlich.
Nathan Cutter. Hier gilt Ähnliches wie bei Mister Walker. Jedoch erscheint ER mir überaus charmant. Seine Augen lassen auf eine gewisse Intelligenz schließen.
Manu Baker. Sehr sympathisch. Jedoch nicht wirklich passend.
Situ Long. Ich kann auf ihn herab schauen. Jedoch ein angenehmer (kleiner) Mann. Frech und witzig.
O’Young Liang. Ein väterlicher Freund zum reden. Sehr angenehm. Seine Gegenwart hat etwas Beruhigendes.
Henrik Espen Olafson. Annehmbar. Als Freund. Nicht mehr. Scheint mir ein Mann mit Ecken und Kanten. Sehr „delikat“.
Robert Cooper. Zu alt. Zu militärisch. Zu streng.
Thomas Dearing. Ist vergriffen. Christine hat ihn sich an Land gezogen. Ohnehin viel  zu alt für mich.
Mads Larson.  (Troels Bruder) Niemals!
Zum Abschluss der „ehrenhafte“, warmherzige, einfältige (trinkfeste) Ryan. Nein! Niemals!
Was für ein „Angebot“! Jedoch bleibt unter dem Strich nur wenig Appetitliches übrig.
Ich liebe derartige „Gedankenspiele“! Viel mehr wird nicht daraus werden. Denn ich gedenke, wie bereits erwähnt, mich nicht zu einer Affäre mit noch einem Mann des Personals hinreißen zu lassen. Es wäre geschmacklos und infam Gunnar gegenüber.

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Dienstag: Ich vermag es kaum auszuhalten!
Ich will Kevin sehen. Mit ihm sprechen. Ihn berühren. Ihn küssen.
Wird ER es wollen?
Wie wird er reagieren, wenn er mich sieht?

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Anmerkung: Jason. Ich gab „unserem“ Verlangen nach. Er ist traumhaft. Ich vermag seine Frau durchaus zu verstehen.
Einmal ist keinmal. Und zwei Mal?

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And now I’m Kevin kiss, touch and..?