Freitag, 6. Dezember 2013

Aufbruch



Wanja und ich widmeten uns am gestrigen Tag noch einmal intensivst dem Programm, den Lehren der Akademie und sind nun im Augenblick dabei zu packen, um zurück nach Schweden zu fliegen. Sobald Wanjas Flugzeug wieder hier eingetroffen ist. Denn es hat heute Morgen Alexej zurück nach Kiew gebracht.

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Wir wurden noch einmal an die reine Bewusstseinserhöhung erinnert. Ohne Pharmazie oder irgendwelche Geräte.
Die Kreator Level schwingt auf der gleichen Ebene wie unsere hohe Seelenebene, und es ginge darum, einen Zugang zu dieser hohen Seelenebene zu erlangen, um von dort aus schöpferisch tätig zu sein, zu lenken, zu regenerieren und auszugleichen, was aus „der Norm“ geraten ist. Das heißt, alles was aus der Norm der Schöpfung geraten ist führt zu einer Disharmonie und möchte regeneriert werden, um die Harmonie wieder herzustellen. Quantenphysisch erklärt bedeutet dies, wenn wir uns regenerieren, regenerieren wir in gleichem Maße unser Umfeld. Da alles Information ist und somit alles miteinander verbunden ist. Was ich bereits in einem Buch über Huna-Lehren las.
Es kam erneut auf das Thema des Nachwachsens von Organen, und wie es scheint sollte ich schon einmal mit meinem Bilddarm beginnen, der mir als achtjähriges Mädchen entfernt wurde. Denn ER ist es, der die beiden Gehirnhälften verbindet, was für das Lernen und Begreifen von Sprachen, der Magie oder der „neuen Wissenschaft“ immens wichtig ist.
Es sei gleichwohl nicht so, dass da in allen Fällen ein Heiler vorbei käme und alle Menschen von allen Gebrechen befreie. Erklärte man uns. Die Harmonisierung der Welt gehe davon aus, dass jeder einzelne Eigenverantwortung übernehme.
Ein Merksatz von Grigorij dazu ist: Überlasse niemandem die Heilung deines Körpers. Gregorij selbst gibt nur die Anleitung dazu. Es sei eine Hilfe zur Selbsthilfe.

Jede Form der Regeneration und jede Form der Ereignisse sei korrigierbar. Erklärte Nadjeschda. Und es ginge nicht nur darum „positiv“ zu denken. Es geht um einen Transformationsprozess der gesamten Erde. Von Negativen hin zum Positiven. Eine komplette Umwandlung.
Das Geheimnis sei die persönliche Vorstellungskraft.
Nadjeschda gab mir noch zwei „Bilder“ mit auf den Weg. Den „Fluss der Zeit“, aus welchem man herauszutreten vermag, um an jeden beliebigen Ort der Zeit zurückzukehren oder voranzuschreiten, um dort etwas zu verändern. Und das Bild der Blume unserer Seele, wenn wir mit einem virtuellen Gang, unsere Seele das erste  Mal auf diesem hohen Niveau wahrnehmen. Im gleichen Moment, da wir diese Blume wahrnehmen, erscheint uns der Kristall unserer Seele in der Wurzel dieser Blume. Denn im selben Augenblick, da uns der Kristall erscheint, wird die Vibrationsstruktur neu gestaltet. Das heißt, dieser Kristall schwingt wieder im Schöpfertakt und wir vermögen ihn ab diesem Zeitpunkt zu benutzen. Welche Kristallart wir uns dabei vorstellen, ist gleichgültig. Diesen Kristall können wir in der Materie für unsere Regeneration benutzen.
Andererseits gibt es keine Universalmethoden, mit welcher jeder Mensch alles regenerieren kann. Weil wir alle Individuen sind, und so individuell wie jede Seele ist, so individuell sind in gleichem Maße die Methoden. Und man sollte selbst herausfinden, mit welchen „Werkzeugen“ man am besten und freudigsten arbeiten kann, um damit die effektivsten Ergebnisse zu erzielen.

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Nach einem kurzen, anregenden Sex am Morgen, welcher nicht der erste in den letzten Tagen des „roten Mondes“ gewesen war, alldieweil ich gedachte Wanjas bestes Stück zumindest (bereits am Mittwochmorgen) mit meinen Lippen zu verwöhnen, wenn ich es schon mit meiner Vagina nicht vermochte, obgleich es früher für uns nicht wirklich ein Problem gewesen war, fuhren wir zur Akademie, um uns von Nadjeschda, Arkadij und Gregorij zu verabschieden.
Gleich im Anschluss waren wir shoppen und nun verweilen wir hier und erwarten alsbald die Benachrichtigung von Wanjas Piloten, dass das Flugzeug Start klar ist.
Ich muss jedoch gestehen, dass mir die vergangenen Tage viel zu anstrengend waren. Was ich Wanja selbstredend mitteilte. „Du wirst dich daran gewöhnen müssen, dass ich die Kraft nicht mehr aufzubringen vermag für dergleichen Unternehmungen. Ich kann nicht mehr durchgehend und ohne Pause den gesamten Tag über aggieren. Ich brauche zumindest kurze Ruhephasen, damit ich so einen langen, beschwerlichen Tag überstehe.“
„Verzeih. Ich weiß. Wir müssen das besser planen. Und du musst mich umgehend darüber in Kenntnis setzen, wenn es dir nicht gut geht. Oder wenn es dir zu viel wird.“
Wanja und ich sind uns darüber einig geworden, dass wir nach Ankunft in Stockholm vorerst in einem Hotel einchecken. Die kommende Nacht dort schlafen und am Samstagmorgen zum Zentrum fahren. Wenn ich ausgeruht bin.....