Dienstag, 19. Januar 2016
- Unspektakulärer
Tag, Abend und Nacht. Gunnar hatte mich zum Arzt begleitet. War aber dennoch
bei Alexa. Selbstverständlich NICHT NUR zum Reden.
Mittwoch, 20.Januar 2016
- Am
Morgen fuhr ich dann zum Zentrum.
- Skypen
mit Marie im Büro und hatte jede Menge Arbeit zu erledigen.
- Ein
Essen mit Kevin. Ein Gespräch mit Derek und eines mit Troels und zurück nach Stockholm
gegen sieben.
- Der
Abend – ruhig. Mit meinem Ehemann. Er kam allerdings erst gegen acht von Alexa
zu mir. Erst dann gingen wir beide essen.
Donnerstag, 21. Januar 2016
- Schlafen
bis halb acht. Sex mit meinem Ehemann.
- Obwohl
ich mich erschöpft und müde fühlte, fuhr ich zum Zentrum.
- Ein
Gespräch mit Kevin. Überwiegend unterhielten wir uns über Gunnar.
-
Bestellungen tätigen.
- Der
Lunch allein. Später kam Kevin dazu.
- Am
Nachmittag Physiotherapie und genau genommen beabsichtige ich zurück nach
Stockholm zu fahren. Es hatte gleichwohl grünes Licht von Gunnar gegeben.
„Ja,
natürlich Schatz. Bis heute Abend dann.“ Kurze Zeit darauf der Wider-Ruf. Alexa
wünsche sich eine Nacht mit ihm allein.
„Dann
bleibe ich gleich hier.“ Worüber Derek natürlich hoch erfreut gewesen war,
nachdem ich ihm einen Korb gegeben hatte. Allerdings kümmerte er sich zuerst um
seine Mutter. Und dann sind da noch die geplanten Stunden im Fitnesscenter. Da
ich mich nicht wirklich wohl fühlte, ging ich nach der Massage ins Restaurant
und verging mich am Kaffee Latte und süßem Gebäck. Kevin rollte herein. In
Begleitung von Janina und seines Sohnes. Sie kamen, auch ohne ihre Zustimmung,
zu mir an den Tisch. Ich bin nun wahrlich kein Mensch der Kinder mag. Der
kleine Vince jedoch, scheint mich zu mögen.
„Tante
Rea!“, kam er Freude strahlen auf meinen Tisch zu gerannt und ich sah Janina
an, dass das Verhalten ihres Zieh-Sohnes ihr nicht recht gewesen war.
Sie
setzten sich und wir unterhielten uns eine Weile. SIE stellte mir doch
beachtlich viele private Fragen, die ich nicht in jedem Fall bereit war zu beantworten.
Vor allem was meinen Ehemann und Alexa betraf, und gleichwohl Kevin.
„Sie
wollten ihn doch einmal heiraten. Stimmts?“ Vince machte große Augen und sah
mich verwundert an.
Ich
antwortete, trotz aller Intimität, wahrheitsgemäß und sah Kevin dabei tief in
die Augen. „Ja. Das wollte ich.“
Später kam
Troels zu uns an den Tisch. Ich bat ihn Platz zu nehmen.
Eine Weile
lang saßen wir vier so beisammen und plauderten. Dann ging ich allein zurück zu
meinem Haus. Derek war noch immer bei seiner Mutter. Auf dem Weg dorthin
begegneten mir Jan Helger und (der Hingucker!) Clive Gråbøl. Ich grüßte freundlich und ging vorüber.
Nahm mir jedoch vor, mich bei passender Gelegenheit mit Clive zu unterhalten.
Eigenartig ist, dass er mir bereits das dritte Mal, so rein zufällig, begegnet.