Donnerstag, 31. Oktober 2013

Erneut und immer wieder – Die Mahnung zum „magischen“ Weg



Gunnar sähe es gern, dass ich selbstständiger werde, denke, handle und bin. Gleichwohl im magischen Bereich meine Erfahrungen sammle, wozu selbstredend Zeit notwendig sei.

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Hat Gunnar mich womöglich erneut verhext? Die Lustlosigkeit des nicht schreiben Wollens über mich gelegt?
Die Zeit für magische Handlungen ist zweifelsohne die Richtige.
Zudem animiert er mich ohne Unterlass zu magischen Übungen. Erzählt mir über Engel, Imaginationen, Geister und Schwingungen. Erinnert mich daran, das Gelernte über die Praktik der Astralreisen zu festigen und mich nun endlich wieder auf den „magischen“ Weg zu begeben.
Natürlich sei alles Magie. Jedoch solle man wissen, was man tut. Und Übung, mache die Meisterin. Sagte er mit einem Augenzwinkern.

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Ich wünsche bei Gunnar zu sein. Gleich wo. Gleich wann.
Mag er mich auch schelten, wenn ich in diesem Fall seinen Anweisungen nicht in jedem Fall Folge leiste. Denn zunehmend gedenkt er offensichtlich (beinahe wie Troels, welcher es offensichtlich doch viel mehr unbewusst tut), mich ins kalte Wasser des Lebens zu schupsen, damit ich lerne in diesem zu schwimmen/bestehen.
Nichtsdestotrotz, mit seiner und meiner magischen Unterstützung, welcher ich mich nun doch bitte vehementer widmen solle, wird gelingen, was gelingen soll.

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Die Vorbereitungen für die heutige Helloweenparty sind bereits in vollem Gange.
Ich gedenke mich diesem Geschehen nicht wirklich anzuschließen. Andererseits werden Gunnar und ich aller Wahrscheinlichkeit nach zumindest das Konzert besuchen.