Samstag, 12. Dezember 2015

Ein schmutziger Fleck auf Dereks weißer Weste



Vergessen und verzeihen. Ja. Darin bin ich gut. Ohne Zweifel!

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Meinem Magen schien es etwas besser zu gehen. Danke der Magentropfen. Dennoch wagte ich ausschließlich kleinere Portionen. Die fürchterlichen Schmerzen vom Tag zuvor, hatte sich mir gut eingeprägt.
Während des Lunches, den ich mit Gunnar allein einnahm, informierte ich meinen Ehemann darüber, was ich mir des Rest des Tages vorgenommen hatte.
Überdies war heute Freitag. Also Wochenende und ich erwartete, dass Gunnar sicherlich mit Alexa, seinen Brüdern, oder wem auch immer, Party feiern wollte. Infolgedessen sprach ich dieses Thema an. Gunnar schien allerdings selbst unentschlossen zu sein. Sah mich an und wartete, ob ich diesbezüglich Forderungen an ihn hatte, was seine freie Zeit betraf.
Ich blieb gleichwohl in diesem Fall sehr gnädig. Zeigte nicht nur Selbstsicherheit, sondern ebenso Souveränität und ließ es ihn entscheiden.
„Mir ist durchaus bewusst, dass du heute sicherlich gern ausgehen und etwas trinken magst. Also geh’ ruhig, mit wem auch immer du willst.“, blieb ich gönnerhaft und erhaben.
Gunnar sah mich erneut mit großen Augen an. Zog, wie gewöhnlich, die linke Augenbraue hoch, wenn ihn etwas erstaunte, und schien zögerlich mit DEM, was nun kam.
„O-k-a-y.“, sagte er dann und lächelte etwas unsicher. War offensichtlich nicht gewohnt, dass ich ihm Zeit mit anderen Frauen zugestand, OHNE aufzubegehren. Einfach SO.
„Dann werde ich heute Abend einmal so richtig auf die Pauke hauen.“, ließ er schließlich dann verlauten.
Ich musste grinsen. „Ja. Ich weiß. Das hat dir gefehlt.“
Nun schien Gunnar mutiger zu werden und verwehrte sich künstlich, gegen meinen Verdacht. „Hey, hey! So schlimm wird es schon nicht werden.“
„Nimmst du sie mit? Oder nicht?“
Er räusperte sich kurz. „Ja. Sicherlich. Und du? Wirst du bei Derek sein.“
Ich holte einen tiefen Atemzug und machte, Schulter zuckend, ein eher verdrießliches Gesicht. „Schon möglich.“

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Ich nahm mir Zeit. Blieb noch eine Weile sitzen, während Gunnar zurück zur Arbeit ging. Trank noch einen (warmen!) Glas Sprudel und einen lauwarmen Smoothie hinterher. Satt war ich allemal. Und mein Magen blieb soweit ruhig. Ich atmete auf. Sofern ich atmen konnte. Denn die Krämpfe sind derzeit ständig gegenwärtig. Bei JEDEM Atemzug. Natürlich gäbe es dagegen Medikamente. Doch, solange es nicht wirklich nötig ist, lehne ich dies ab.

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Der Schock
Kaum war ich im Zentrum angekommen und dachte darüber nach, wohin ich nun am  aller besten zuerst gehen soll, kam mir Sarah Sjögren entgegen mit einem Grinsen im Gesicht.
„Ich grüße dich.“, sagte ich während ich am Aussteigen war. „Es freut mich, dich zu sehen.“
Ihr Grinsen wurde breiter. „Wenn ich dir sage, was ich weiß, wird dir das Lachen schon vergehen.“
Ich blieb völlig erstarrt an der Tür meines Wagens stehen und wartete darauf, das Sarah weiter redete. Vermutete noch, dass es um Gunnar ging. Was nichts Ungewöhnliches gewesen wäre.
Sie spannte mich auf die Folter. Wartete noch einige Sekunden, bis sie begann: „Weißt du, WEN ich heute Morgen sah, als ich zum Dienst gegangen bin?“
Ich überlegte. Gunnar. Das war unmöglich. ER war b ei MIR gewesen. Oder im Büro.
Ich fixierte Sarahs Augen und war gespannt. „Sprich!“, fordert eich sie auf.
„Derek.“
„Ja und?“
„Er kam NICHT aus seiner eigenen Hütte. Sondern aus der, von Giselle Carter.“
Ich zuckte mit den Schultern. „Wer weiß, was er ihr zu sagen hatte.“
Sarah grinste. „Nein. Du missverstehst mich. Es war früh am Morgen. Er knöpfte gerade seine Jacke zu und SIE stand im Neglige´ in der Tür und winkte mir zu. Gerade so, als wollte sie auf sich und Derek aufmerksam machen. Derek sah ich jedenfalls an, dass es ihm mehr als unangenehm war. Er sah mich, nickte kurz zum Gruß und ging rasch weiter.“
Ich rang nach Luft. „Du willst mich doch sicherlich auf den Arm nehmen. Oder nicht?“ Denn ich konnte nicht glauben, was ich da hörte. Derek doch nicht!!!
„Doch, du hörst schon richtig. Er sah mich ganz Schuld bewusst an und huschte schnell an mir vorüber. Ich denke, er wusste ganz genau, dass ich es dir sage.“ Sarah neigte den Kopf ein wenig und klimperte verständnisvoll mit den Augen. „Tja. Dumm gelaufen. Würde ich sagen.“
Ich war geschockt!!!! Konnte es immer noch nicht glauben. Derek? Unmöglich! Das ER so etwas tat! Nein. Nein. Nein. Hatte er doch so viele Wochen auf mich gewartet, als ich mit Gunnar auf Reisen war.
„Ist dies schon einmal geschehen?“, fragte ich eilig.
„Nein. Nicht das ich wüsste. Gerüchte, gab es ebenso keine.“
Ich schüttelte verständnislos mit dem Kopf.
„Ich frag’ mich auch, was wohl in ihn gefahren ist, das er SO handelte. Derek ist kein Schützenjäger. Das ist bekannt. Er ist immer souverän.“ Nun schüttelte Sarah mit dem Kopf. „Eigenartig. Habt ihr euch gestritten?“
„Selbst WENN es so wäre, ist dies kein Grund.“, sagte ich noch und wusste........W-A-R-U-M.
Nun hatte er sich offensichtlich das aller erste Mal gehen lassen. Nach meinem gestrigen Verhalten, muss es ihm mit mir genug gewesen sein. Anscheinend musste er Dampf ablassen. Trotz alledem war es mir unverständlich.
„WER ist diese Kuh?“, erkundigte ich mich bei Sarah.
Sie lachte. „Weißt du Rea, SIE bildet sich was ein. Denkt sie ist die Schönste und was besseres. Als Derek noch im Sicherheitsteam war hätte sie ihn nicht einmal mit dem Arsch angesehen. Aber jetzt!“ Sarah setzte einen bedeutenden Gesichtsausdruck auf und wedelte mit ihrer Hand. „Jetzt, wo Derek Leiter des Zentrums ist, lässt sie ihn ran.“
Mir fiel geradezu der Unterkiefer herunter.
„Ist sie eine Schlampe? Oder was? Schläft sie mit jedem?“
„Nein. Nein. So ist das nicht. Sie fickt nur mit DEM, wo sie sich etwa verspricht.“
Oh Gott! Ich musst mich dringlichst setzen. Öffnete die Autotür und lies mich auf den Fahrersitz fallen. Griff mir an den Kopf. WAS nun???
„Was soll ich tun?“, sagte ich, ohne Sarah direkt damit anzusprechen. Jedoch antwortete sie mir.
„Wie sagst du immer so schön? Integer sein. Lass Dir nichts anmerken. Steh’ da einfach drüber. Derek ist ja nun in der Tat kein Weiberheld. Wer weiß, was ihn da geritten hat. Womöglich hat SIE IHN auch angemacht, dass er gar nicht mehr anders konnte.“
Mir fehlten schlicht und einfach die Worte. Unter diesen Umständen sah ich selbstverständlich davon ab, meine Zeit, meinen Abend, meine Nacht mit Derek zu verbringen. Nur Gunnar hatte ich nun in die Arme von Alexa fallen lasen. DORTHIN konnte ich keineswegs zurück. Das wäre überaus blamabel gewesen.
Also, was tun?
Jason? Oder irgendein anderer? Es gab so viele attraktive Männer hier. Die mir jedoch allesamt nicht wirklich zusagten. Dann eben allein.................
Ich stand auf, schloss den Wagen ab. Griff nach Sarahs Arm und drückte ihn kurz. „Danke.“, das du so ehrlich zu mir warst. Dabei vermutete ich, dass sie es kaum erwartet hatte, mir diese Neuigkeiten Preis zu geben (aufzudrängen). Es ist nun einmal und offensichtlich ihre Art. Willst du etwas wissen über die Menschen hier, dann frag’ Sarah Sjögren.

Auf dem Weg zu meinem Haus rief und Josh an. „Wie wäre es, wenn du heute Abend zu mir kommst und ich dir deinen Job erkläre.“
„Okay. Wann soll ich bei dir sein?“
„Warum holst du mich nicht gleich zum Dinner ab?“, fragte ich mir schmeichelnder Stimme.
Josh schien überrascht zu sein. „Okay. Dann bin ich gegen acht bei dir.“
„Ein wenig früher wäre mir lieber.“
„Na dann, bis nachher.“

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Derek kam Josh jedoch zuvor. Er hatte meinen Wagen stehen sehen. Klopfte an die Tür.
„Herein!“
„Hey. Wann bist du hier angekommen? Warum sagst du es mir nicht?“
Mein Gesichtsausdruck blieb starr. Ich räusperte mich kurz. Schwieg. Sah Derek nicht einmal an.
Nun wusste er, was geschehen war und er begann mit der Rechtfertigung,....die ich  nicht hören wollte. Im Grunde ahnte ich, WARUM derartiges vorgefallen war. Trotz alledem rechtfertigt dies noch lange nicht, dass ER mit einer anderen schlief, wo er mich doch (angeblich) so sehr liebt. Andererseits verstand ich ihn. Es war einfach, für den Augenblick........genug gewesen. Er war sicherlich über die Maßen frustrierte und es war offensichtlich nötig „Dampf“ abzulassen.
Nun, wie sagt Gunnar in solchen Fällen? Solche Dinge passieren einfach. Auch ohne das man es will. Der Moment ist da, und man lässt sich einfach....gehen.
Selbst ich kenne derartige Momente. Hatte ich doch genau in einem solchen damals Troels kennen gelernt.
Nun, WIE sollte ich mich nun weiterhin verhalten?

Derek hatte sich neben mich gesetzt. Was mir nach dem Geschehenen nicht mehr angenehm war. Andererseits sollte ich über diesen Dingen stehen.
Gleichwohl ich einen unbändigen Zorn in mir verspürte, blieb ich zumindest nach außen hin gelassen.
„Hatte ich dich aufgefordert, dich zu setzen. Nein.“
Er stutzte. „Rea bitte.“
„Du stehst auf und gehst.“, sagte ich noch immer in einem ruhigen Ton zu ihm. Jedoch konnte ich es nicht gänzlich lassen und hing noch einige Worte hinten an. „....zu deiner schwarzen Fotze.“
Ups. Da war mir doch tatsächlich etwas Hässliches heraus gerutscht.
Derek sah mich an und sein Mund stand offen. „SO denkst du also über mich?“
Ich blieb weiterhin nach außen hin gelassen. „Nicht über Dich, Derek. Ich bin nur eifersüchtig.“ Lächelte ihn sogar ein wenig hämisch dabei an.
„Okay. Wie du willst.“, sprach es nach einer kurzen Weile des stummen Starrens,......und ging.
Nun, konnte ich mich auf Josh vorbereiten. Womöglich hatte ich doch noch Glück und es würde ein schöner Abend werden.

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Als ich mit Josh essen war, kam Derek noch einmal an unserem/meinen Tisch. Er entschuldigte sich förmlich, in angemessener Art und ich versprach, über ein Verzeihen nachzudenken.
Josh erklärte ich mich in dieser Angelegenheit nur spärlich. Wozu hätte das gut sein sollen.
Als ich am Abend mit Josh in meinem Haus zusammen saßen, erklärte ich ihm so viel wie möglich, was MICH betraf und was ER, als mein Bodyguard, alles zu beachten hatte.
„Es ist ja nicht nur, dass du ausschließlich darauf achtest, dass mir von fremdem Menschen kein Leid zustößt. Nein. Es ist enorm wichtig, dass du über all meine kleinen und großen Beschwerden, Eigenheiten, was mir wohl tut und was nicht, Bescheid weißt. Und vor allem, wie du dich in bestimmten Situationen, die gleichwohl diese beschissene Krankheit oder ebenso die Panik-Attacken betreffen, verhalten sollst.“
Josh nickte. In diesem Moment war er noch ernst. Im nächsten begann er bereits einen Scherz zu machen. „Na ja, wir sind uns schließlich nicht SO fremd. Oder?“
Ich lächelte zurück. „Ja. Das ist wohl so.“
Und dann kamen Fragen wie: Hättest du dir vorstellen können? Oder: Du weißt doch, dass ich dich liebte? Kannst Du dich noch erinnern? Warum bist du damals nicht geblieben, als du bei mir warst? Usw.......
„Du hattest, nein hast eine Frau, Josh und Kinder.“
Bei diesem Satz nahmen seine Gesichtszüge wieder eine gewisse Ernsthaftigkeit an. „Ja. Du hast Recht Rea. Bist du deshalb gegangen?“
„Ja. Natürlich.“, erwiderte ich ernst. Was gelogen war. Schloss jedoch mit einem zweiten Satz der Wahrheit ab. „Es war auch diese Unsicherheit, nicht zu wissen, wo die Reise mit der Krankheit hingehen wird.“
Eine kleine Pause des Nachsinnens, für uns beide, entstand.
„Womöglich kommt deine Frau mit den Kindern noch nach. Meinst du nicht?“
Er lachte leicht und schüttelte mit dem Kopf. „Nein. Das wird sie nicht.“
„Was macht dich da so sicher?“, fragte ich noch, obgleich ich bestrebt war, diese Art Gespräch zu beenden.
„Wir haben uns fürchterlich gestritten. Und das nicht nur ein Mal.“
„Das soll vorkommen. Oder nicht? Noch lange kein Grund, um auseinander zu gehen.“
Josh schnaufte. (Woran ich erkannte, dass ihm das Reden über diese Thematik nicht wirklich leicht viel.
„Nun, wir werden sehen.“, war meine abschließende Bemerkung und Josh schien nun ebenso erleichtert zu sein, dass wir den Inhalt unserer Gespräche wechselten.
Wir redeten viel, kuschelten sogar miteinander. Einige Zärtlichkeiten blieben selbstverständlich nicht aus und gleichwohl dieser, oder jener zärtliche Kuss.
Dennoch ließ ich mich NICHT auf mehr ein. Meine Signale waren da schon eindeutig! Mein Magen akzeptierte überdies ein Glas Wein.

Der Abend war vortrefflich, angenehm und adrett. Nicht mehr und nicht weniger. Doch am Ende vermochte ich NICHT mit Josh ins Bett zu gehen. Ich wollte es nicht.
Ich dankte ihm für die schönen Stunden. Versicherte ihm scherzhaft, dass ich hier im Zentrum sicher sei und er nun seinen Job für heute beenden könne.
Er runzelte ein wenig die Stirn. Verabschiedete sich höflich und ging. Sicher hatte er sich mehr erwartet, nachdem wir über „alte Zeiten“ geredet hatten. Bedauerlicher Weise vermochte ich seine Erwartungen nicht zu stillen.
Als er gegangen war, rief ich spontan und instinktiv Derek an.
Es läutete eine lange Weile, denn es war bereits weit nach Mitternacht. Dann hörte ich seine Stimme,  „Hallo?“, die verschlafen klang.
„Derek, ich habe darüber nachgedacht.“, sagte ich zu ihm. „Ich verzeihe dir. Komm zu mir herüber. Jetzt.“....und er kam.

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Hätte ich es nicht getan, ihn nicht angerufen, hätte ich es zweifelsohne bitter bereut. Denn die Stunden mit IHM, bis hier her, waren einfach zauberhaft!!!!!!!! Eine Versöhnung par excellence! Die auf MEINEM Großmut basierte.
Da es gestern Nacht bereits sehr spät gewesen war, krochen wir beide umgehend und gemeinsam ins Bett. Schliefen eng umschlungen miteinander. Erklärungen und weit ausladende Gespräche fielen, wegen Müdigkeit aus.
Am frühen Morgen dann Sex und noch einmal Sex, so wundervoll, dass ich beinahe (!!!) auf Wolken schwebte. Zumindest war ich glücklich und frohgemut. Und auch über Dereks Gesicht zog sich ein strahlendes Lächeln.
Bis zu diesem Zeitpunkt redeten wir nicht sonderlich viel darüber, was geschehen war. Denn wir hatten beschlossen, es schlicht und einfach zu vergessen. D-a-r-ü-b-e-r zu stehen.
Eine Probe unserer beider Souveränität in Sachen Verzeihen, Liebe und über die vergangenen Ereignisse erhaben Sein, sollte uns jedoch unmittelbar bevorstehen. Als wir das Restaurant betraten, begegnete uns Giselle Carter.
Sie ging direkt auf Derek zu und er schien beinahe augenblicklich ein Stück zurück zu weichen. Zumindest blieb er stehen. Strahlte Kühle aus.
Giselle grinste ein wenig. Sah von ihm zu mir und wieder zu ihm. „Hallo Derek. Schön dich zu sehen.“ Nun wagte sie sich sogar provokant noch ein Stück weiter nach vor und legte ihre Hand auf Dereks Brust. Er fasste sie am Handgelenk und ließ sie fallen. Jedoch nicht übermäßig barsch oder ganz und gar aggressiv. Nein. So ganz entspannt, mit einem Lächeln. Sie...verstand. Sah fast anerkennend zu mir herüber und warf mir dann einen abschätzenden Blick entgegen. Ihm gegenüber verhielt sie sich nun eher erbost und ärgerlich. Ließ jedoch ab von ihm und WIR, nahmen Platz.
Derek rollte mit den Augen. „Es tut mir leid, dass du dies jetzt ertragen musstest.“
Ich blieb gelassen. „Ist okay. Wir beide wissen doch Bescheid.“ Ich lächelte Derek an und ER,......schien erleichtert.
Und im nächsten Moment kam auch schon Josh an unseren Tisch. Blieb allerdings davor stehen und erkundigte sich lediglich, mit einem abschätzenden und verächtlichen Seitenblick auf Derek, nach meinem Befinden. Ich versicherte ihm, dass es mir gut ging.
„Brauchst du mich heute noch?“
„Nein. Tue ich nicht. Sollte es anders sein, rufe ich dich an.“
Josh nickte steif und ging.