Donnerstag, 31. Dezember 2015

Rein geschäftlich..........



Sogleich, nachdem ich mit dem Schreiben zu Ende gekommen war, begab ich mich ins Tonstudio. Eigenartiger Weise hatte ich Alexa den gesamten Tag nicht gesehen. Sarah traf ich auf den Weg dorthin und sie offenbarte mir, dass mein Ehemann mit seinen Brüdern im Fitnessstudio sei. Nun gut. Daran war nichts auszusetzen.

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Im Tonstudio befürchtete ich etwas vorzufinden, was ich von Ian schon einmal gesehen hatte. Allerdings war es dann doch nicht SO, wie ich erwartet hatte. Ian stand nicht mit herunter gelassener Hose da und fickte diese Nelly. Nein. Es wurde tatsächlich musiziert. Seine gesamte Band war anwesend und ich hörte bereits von weitem die leisen Töne von Ians Musik. Als ich näher kam und mir das Einspielen der Lieder genauer anhörte, sah, nein, nahm ich doch zwischen Ian und dieser Nelly feine Schwingungen der Leidenschaft wahr. Als ER mich jedoch bemerkte, konzentrierte er sich ganz und gar auf mich.
Ian unterbrach die Proben, bat mich höflichst, mit einer eleganten Verbeugung, herein und stellt mich seinen Bandmitgliedern vor, die allesamt bekräftigten, dass sie mich bereits vom letzten Mal, als sie hier waren, kannten.
Ian umarmte und küsste mich auf die Wange. Aus dem Augenwinkel, entnahm ich Nellys missgünstige Blicke.
Ich bin mir nicht wirklich sicher, doch ich vermute, er fickt mit ihr.
Aber, WAS ist dann mit Annica?
Nun, Männer scheinen in solchen Fällen ihre eigene Philosophie zu haben, wie man an Gunnar sieht.
Ich blieb förmlicher, als Ian es womöglich von mir erwartete. Schließlich waren wir nicht allein und ich wusste nicht, was ich von dieser Nelly zu halten hatte. Ich gedachte ihr, VORERST NICHT auf die (großen) Füße zu treten. Oder mein Pulver zu verschießen, bevor ich gecheckt hatte, wie viel ich davon noch in meinem Beutel hatte?
Ich begrüßte alle, auch Nelly, höflich und blieb dabei angemessen distanziert. Betrieb ein wenig smalltalk und lieb nicht lange.

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Wir dinierten mit Gunnars Familie zusammen im Restaurant und Gunnar entschloss sich noch mit zu seinem Vater und seinen Brüdern zu gehen. Alexa und ich, gingen zurück zum Haus. Dort dachte ich darüber nach, was ich mir an diesem Abend noch vorgenommen hatte. Zu Derek gehen, wollte ich nicht. Gleichwohl, oder vielleicht gerade deshalb, mich sogar Alexa danach fragte.
Da war noch Kevin, mit dem ich dringlichst reden musste. Nur war es wohl besser zu ihm zu gehen. Denn Alexa musste über Geschäfts interne Angelegenheiten nichts erfahren. Es ging sie schlicht und einfach NICHTS AN!
Ich entschuldigte mich bei ihr und offenbarte, dass ich zu Kevin gehen würde, alldieweil es noch etwas Wichtiges zu bereden gäbe. Sie blieb allein.

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Bei Kevin angekommen, der mich selbstredend zu sich herein bat, setzte ich von Beginn an mit scharfen Worten, vor allem Janina gegenüber, Prioritäten. Es ging schließlich um Geschäftliches und die Angelegenheit war obendrein noch überaus brisant. Schließlich musste nicht jeder davon wissen, was meine Pläne waren. Gleich, wen es auch betraf. Geheimhaltung war hier gefragt. Das Gesagte Dinge NICHT diesen Raum verlassen durften, wenn sie einmal ausgesprochen sind. Und da ich Janina nicht vertraute, bat ich sie ganz persönlich, unter Erklärung, worum es ging, sie möge bitte für wenige Minuten den Raum verlassen. Denn ich hätte etwas überaus Heikles mit Kevin zu besprechen.
„Ist es nötig, dass sie geht?“ Kevin sah zu ihr und dann zu mir.
„Okay. Eine Sache können wir gemeinsam besprechen. Es betrifft, am Rande, auch sie.“ Sie horchte auf und es entzieht sich meiner Kenntnis, was SIE in diesem Moment vermutete, was ich wichtiges zu sagen hatte.
Ich eröffnete Kevin, dass ER womöglich, an Dereks Stelle, das Zentrum leiten wird.
„Wow! Wow! Wow! Wie? Was soll ich tun?“
„Du hast schon richtig gehört.“
„Warum?“
Ich erklärte es ihm und bat die beiden tunlichst darüber zu schweigen.
„Aber Derek ist doch total okay für diesen Posten.“
„Mag sein. Nur, wie du, wie ihr bestimmt bemerkt haben werdet, hat sich die Lage im Land, in ganz Europa, empfindlich geändert, was ausländisch aussehende Menschen betrifft. Derek wird von den Gästen argwöhnisch beäugt. Selbst Ryan hat dringlichst angemerkt, dass nur noch weiße Sicherheitsbeamte eingestellt werden sollen.“
„Bist du jetzt zur Rassistin geworden und schläfst trotz alledem mit ihm?“
Ich schnaufte. „Nein Kevin. Selbstverständlich nicht. Es geht in diesem Fall ausschließlich um geschäftliche Belange. Verstehst du mich?“
„Ja. Das tut ich schon. Aber was bin ICH dann für diese reichen Leute?“
„Ein weißer Mann im Rollstuhl?“ Ich breitete die Arme aus und hob die Schultern.
„Also geht es doch um die Hautfarbe?“
„ES ist wie überall in geschäftlichen Gefilden. Wenn Kunden deine Nase nicht passt, fliegst du raus. Allerdings würde ich Derek niemals feuern. Im schlimmsten Fall zurück ins Sicherheitsteam stecken. Womöglich tauscht ihr auch nur die Plätze.“
„Aufgrund der politische Lage im Land?“, vervollständigte Kevin meine Antwort.
Ich nickte. „Aber nicht nur deshalb Kevin. Ich glaube, es wäre mir ohnehin lieber, wenn DU die Geschäfte hier führen würdest und er ist dein Stellvertreter.“
„Warum hast du es nicht gleich so angelegt?“
„Ich zuckte mit den Schultern. „Es ist eben damals, in New Orleans, SO passiert.“
Kevin sah mich an. Kaute auf seiner Unterlippe und ich wusste, dass er noch eine Frage in Petto hatte. „U-n-d WAS wäre, wenn ich NICHT in einem Rollstuhl säße? Hättest du dich dann sogleich für mich als Chef des Zentrums entschieden?“
Ich hatte es geahnt, dass er DIESE Frage stellt und ich hatte genau genommen KEINE Antwort darauf. „Ich weiß es nicht Kevin! Ich weiß es nicht.“
„Hör’ zu.“, forderte ich ihn auf. „Ich habe Thomas bereits angewiesen, dass er dich in ALLES einweisen soll, was die Geschäfte betreffen. Er wird noch ein oder zwei Monate länger hier bleiben, um euch, um DICH einzuarbeiten. Derek ist gleichwohl bei weitem noch nicht soweit, das Zentrum allein zu leiten. Hat mir Thomas gestanden.“
„Du hast mehr von ihm erwartet. Oder etwa nicht?“
„Ja. Das stimmt.“
„Natürlich ist er ein heller Kopf.“, räumte Kevin ein. Dann sah er mich an und grinste. „Andererseits hatte ich die ganze Zeit schon so ein Gefühl, dass er dort völlig fehl am Platz ist.“
Ich musste mit Kevin schmunzeln und selbst Janina verzog nun endlich einmal das Gesicht zu einem breiten Lächeln. In Gedanken dankte ich ihr dafür. Nur jetzt, musste ich sie leider nach draußen bitten. Sie stutzte.
„Janina, ich bitte dich, für eine kurze Weile nach draußen zu gehen, damit ich mit Kevin unter vier Augen sprechen kann. Du brauchst nichts zu befürchten. Es geht ausschließlich (!) um das Geschäft. Und ich werde Kevin bitten, über das Gesprochene still zu schweigen. Auch dir gegenüber. WENN er es dir dann erzählen will, möge er es tun. Es liegt in seinem Ermessen. Wäre es so, muss auch ich dich bitten, mit niemandem darüber zu sprechen.“
Sie stutzte. „Was kann hier so geheim sein, dass man nicht darüber reden darf?“
„Genau DIESE Entscheidung, musst du schon mir überlassen. Es ist schließlich MEIN Geschäft und es ist wichtig für mich, dass ausschließlich Kevin und ich es wissen.“
Sie wurde ernst. Nickte und ging nach draußen.
Nun eröffnete ich Kevin etwas, was ihm nicht wirklich gefiel. Es würde ihn zum Denunzianten machen. Was er selbstredend sofort erkannte. Genau deshalb fragte ich ihn, ob er überhaupt dazu bereit sein würde UND, dass ER der EINZIGE sei, den ich darum bitten könne. Vor allem, weil ER die Möglichkeit dazu habe, all die Dinge in Erfahrung zu bringen, die ich gedacht wissen zu wollen. Es ging im Wesentlichen darum, FEHLER in Dereks Handeln aufzuspüren, mir diese mitzuteilen, sodass ich dann die Gelegenheit hatte, ihn als Leiter des Zentrums abzusetzen und an die zweite Stelle zu bringen. In diesem Zusammenhange hatte ich bereits angemerkt, dass mir Dereks Umgang nicht gefiel und ebenso wenig sein Benehmen. Denn als Leiter des Zentrums stellt man schließlich etwas dar, wo man sich dementsprechend zu verhalten hat. NUR, genau DAS musste ich auch Derek noch auf irgendeine Weise beibringen.
Kevin verstand.
„Derek kann sich schließlich nicht benehmen wie einer seiner Angestellten. Trinken und mit seinen Kumpanen Party feiern. DAS steht ihm nun nicht mehr wirklich zu in dieser Form und hier geht es in der Tat erneut um die Farbe der Haut. DAS ist mir durchaus bewusst! Wäre er ein Weißer, wäre alles halb so schlimm. Nur die Gäste fühlen sich verunsichert, wenn sie ihn am Abend, in Gangmanier, mit seinen Kumpanen sehen und am Morgen dann in einem Anzug als Leiter des Ganzen. ES PASST schlicht und einfach nicht zusammen. Verstehst du das?“
Kevin nickte. „ICH verstehe das. Nur wirst du mit Derek fairer Weise darüber reden müssen.“
„Ich weiß. Aber WIE, ist die Frage.“
„Er wird verstehen, was du meinst.“
„Mag sein. Er ist ohnehin bereits sauer und es wird seine Gefühle sicherlich noch mehr verletzen, dass es immer noch, oder besser, wieder um die Zugehörigkeit zu einer Rasse geht. Schlimm das Ganze. Ich weiß das schon. Aber,....Was will ich tun. Hier geht es schließlich ums Geschäft. Und manchmal denke ich, es ist wie derzeit mit allen diesen so genannten Flüchtlingen und Asylanten. Sie sind selbst schuld! Durch ihr verhalten, dass sie an den Tag legen, das oft in keinster Weise angemessen ist. Sie besitzen keinen Anstand. Keinen Respekt und sind so dumm wie Bohnenstroh.“
„Was auf Derek alles NICHT zutrifft.“, verteidigte Kevin meinen Geliebten.
„Ja. Das mag gut sein....“
„A-b-e-r......ich weiß.“ Kevin  hatte dieses eine Wort an meinen Satz noch angefügt, welches es leider in Dereks Fall da nun einmal gab.
„Was sagt Gunnar eigentlich zu dem Ganzen?“
„Er weiß nichts davon und es geht ihn auch nichts an. “Ich grinste. „In jedem Fall hat er mir schon vor einiger Zeit prophezeit, dass es mit Derek nicht gut gehen würde.“
„Schade eigentlich. Ich finde ihn nett und......wäre gern an seiner Stelle.“ Kevin hatte nun ein breites Grinsen aufgesetzt.
Ich lachte. „Ich weiß.“
„Vielleicht wäre ich das auch, wenn da nicht......“ Kevin wurde ernst und sah auf seine Beine.
„KEVIN! Bitte. Nicht. Lass das.“
„Habe ich nicht Recht?“
„DARAUF antworte ich dir gewiss nicht!“ Ich gab ihm einen Kuss auf den Mund und er.....rief: „Janina! Wird sind fertig hier.“ Und mir flüsterte er noch leise in mein Ohr: „Ich werde es tun, worum du mich hier bittest.“

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Anschließend ging ich noch kurz bei Troels vorbei. Erwähnte das Gespräch mit Ryan und beglückwünschte ihn zu seinem Entschluss, wieder hier bei uns tätig sein zu wollen.
„Was ist mit deiner Parteiarbeit?“, fragte ich ihn noch, währenddessen Anette mich voller Argwohn fixierte.
„Natürlich werde ich Mitglied bleiben.“
„Er bekommt hier doch viel mehr Geld.“ Räumte unerwarteter Weise Anette ein.“
Ah. Darum ging es also. Dachte ich so.
Troels dementierte sogleich Anettes Aussage. Mir schien, ihre Worte waren ein wenig beschämend für ihn.
„Und was ist mit dir und Gunnar? Werdet ihr nun Parteimitglieder werden?“
„Pffff“, pustete ich die Luft durch meine angespitzten Lippen. „Ich denke noch darüber nach. Doch bei Gunnar bin ich mir nicht mehr so sicher.“
„Warum das denn?“
„Sein Bruder ist mit so einer Verschleierten zusammen. Im schlimmsten Fall konvertiert er noch und heiratet sie.“
„Ach du Schande! Nein! Wo kommt sie her?“
„Palästina. So weit ich weiß.“
Troels schüttelte mit dem Kopf und in Anettes Gesicht konnte ich verständlichen Hass entdecken.
„Troels, weiß du was? Gunnar mag tun, was er will. Ich werde zwar nicht Mitglied der Schwedendemokraten werden, sie jedoch finanziell unterstützen. Ich hoffe, das ist okay.“
„Aber selbstverständlich.“
„Hy, Rea. Schön dich zu sehen.“, sagte Mads, Troels Bruder, der gerade herein gekommen war. Ich grüßte ihn und lächelte. Er war kein schlechter Kerl. Hätte nur noch der Verweis auf die „alten Zeiten“ gefehlt. Womöglich grinste er deshalb so unverschämt?
Nach ein wenig smalltalk mit den Dreien, wo ich doch bemerkte, dass Anette, mir gegenüber, so allmählich freundlicher und zugänglicher wurde, bat ich sie und Mads, so wie bei Kevin Janina vorher, nach draußen zu gehen. „Versteht das bitte nicht falsch ihr beiden. Und hier muss niemand missgünstige Gedanken hegen.“ Bei diesen Worten sah ich Anette souverän entgegen und nickte ihr leicht zu. „Es geht ausschließlich um Geschäftliches.“ Sie verstand und ging mit Mads in das anders Zimmer hinüber.
Troels sah mich zweifelnd und gleichzeitig neugierig an. „Was ist so geheim, dass du es nicht vor Anette und Mads sagen kannst?“
„Es ist eine überaus delikate Angelegenheit, von der NIEMAND wissen muss. Und ich bitte dich eindringlichst, es für dich zu behalten. Gleich, ob du zustimmst es zu tun, oder nicht.“
„Wow! Das klingt gefährlich.“, er lachte.
„Nun, das ist durchaus nicht verkehrt. Ich will dich zum Beobachter machen.“
Troels kräuselte die Stirn. „WAS soll ich denn beobachten?“
Ich tat einen tiefen Atemzug und dann sprach ich es aus. „Derek.“
„Derek? Wieso das denn? Ich habe doch nicht viel mit ihm zu tun, wenn ich wieder im Sicherheitsteam arbeite.“ Nun lachte er noch einmal und schien zu begreifen. „Du bist eifersüchtig und willst wissen, wo er sich rum treibt. Nicht wahr?“
Ich grinste. „Nein Troels. Darum geht es nicht.“
Er stutzte. „NEIN??? Was dann?“
„DAS wäre privat. Aber, um was es geht, ist, wie erwähnt, geschäftlich.“
„Oh! Ja. Du hast Recht.“ Troels grinste mir entgegen. „Mache es doch nicht so spannend. Spuck’s endlich aus.“, forderte er mich auf.
„Es geht darum Derek genau zu beobachten. Was er in seiner Freizeit tut und mit wem. Und hier geht es mir so ganz speziell um den Umgang, den er pflegt. Mit welchen Männern er zusammen ist und WAS das für Leute sind. Verstehst du, was ich meine?“
Troels nickte.
„Auch hätte ich gern gewusst, ob er sich angemessen als Leiter des Zentrums benimmt.“
Troels zog die Brauen nach oben. „O-k-a-y. Das kann ich tun, wenn du es willst. Kein Problem. Aber verrätst du mir, WARUM du das wissen möchtest?“
Ich lachte leicht. „Nein. Das wollte ich eigentlich nicht.“
Troels lachte. „Was hast du vor? Willst du ihn raus werfen. Oder was?“
Ich schwieg. „Später sage ich es dir vielleicht. Vertraue mir einfach.“

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Ich ging zurück zum Haus und sah mit Alexa weiter fern bis.....Gunnar, zu später Stunde, kam.
Auch an diesem Abend war er nicht betrunken.
„Drei, oder vier Bier waren es. Nicht mehr.“, gestand er mir und wir gingen schlafen.
Der Morgen gestaltete sich ähnlich, wie DER zuvor. Als ich erwachte, lief neben mir ein Porno ab. Nur dieses Mal, gedachte mich Gunnar mit einzubeziehen und als er mit Alexa fertig war, wandt er sich an mich, mit seinem noch nicht erloschenen Verlangen........nach Sex.

Nun bleibt mir nur noch das Gespräch mit Derek. Allerdings scheue ich mich davor. Zudem ist mir bewusst, dass er ohnehin schon angefressen ist. Womöglich sollte ich mit Marie darüber reden.
Gunnar war heute Morgen, gleich nach dem Frühstück, mit seinen Brüdern gegangen.
Wo sich Alexa aufhält,....weiß ich nicht.