Sogleich,
nachdem ich mit dem Schreiben zu Ende gekommen war, begab ich mich ins
Tonstudio. Eigenartiger Weise hatte ich Alexa den gesamten Tag nicht gesehen.
Sarah traf ich auf den Weg dorthin und sie offenbarte mir, dass mein Ehemann mit
seinen Brüdern im Fitnessstudio sei. Nun gut. Daran war nichts auszusetzen.
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Im
Tonstudio befürchtete ich etwas vorzufinden, was ich von Ian schon einmal
gesehen hatte. Allerdings war es dann doch nicht SO, wie ich erwartet hatte.
Ian stand nicht mit herunter gelassener Hose da und fickte diese Nelly. Nein.
Es wurde tatsächlich musiziert. Seine gesamte Band war anwesend und ich hörte
bereits von weitem die leisen Töne von Ians Musik. Als ich näher kam und mir
das Einspielen der Lieder genauer anhörte, sah, nein, nahm ich doch zwischen
Ian und dieser Nelly feine Schwingungen der Leidenschaft wahr. Als ER mich
jedoch bemerkte, konzentrierte er sich ganz und gar auf mich.
Ian
unterbrach die Proben, bat mich höflichst, mit einer eleganten Verbeugung,
herein und stellt mich seinen Bandmitgliedern vor, die allesamt bekräftigten,
dass sie mich bereits vom letzten Mal, als sie hier waren, kannten.
Ian
umarmte und küsste mich auf die Wange. Aus dem Augenwinkel, entnahm ich Nellys
missgünstige Blicke.
Ich bin
mir nicht wirklich sicher, doch ich vermute, er fickt mit ihr.
Aber, WAS ist
dann mit Annica?
Nun,
Männer scheinen in solchen Fällen ihre eigene Philosophie zu haben, wie man an
Gunnar sieht.
Ich blieb
förmlicher, als Ian es womöglich von mir erwartete. Schließlich waren wir nicht
allein und ich wusste nicht, was ich von dieser Nelly zu halten hatte. Ich
gedachte ihr, VORERST NICHT auf die (großen) Füße zu treten. Oder mein Pulver
zu verschießen, bevor ich gecheckt hatte, wie viel ich davon noch in meinem
Beutel hatte?
Ich
begrüßte alle, auch Nelly, höflich und blieb dabei angemessen distanziert.
Betrieb ein wenig smalltalk und lieb nicht lange.
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Wir dinierten
mit Gunnars Familie zusammen im Restaurant und Gunnar entschloss sich noch mit
zu seinem Vater und seinen Brüdern zu gehen. Alexa und ich, gingen zurück zum
Haus. Dort dachte ich darüber nach, was ich mir an diesem Abend noch
vorgenommen hatte. Zu Derek gehen, wollte ich nicht. Gleichwohl, oder
vielleicht gerade deshalb, mich sogar Alexa danach fragte.
Da war
noch Kevin, mit dem ich dringlichst reden musste. Nur war es wohl besser zu ihm
zu gehen. Denn Alexa musste über Geschäfts interne Angelegenheiten nichts
erfahren. Es ging sie schlicht und einfach NICHTS AN!
Ich
entschuldigte mich bei ihr und offenbarte, dass ich zu Kevin gehen würde,
alldieweil es noch etwas Wichtiges zu bereden gäbe. Sie blieb allein.
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Bei Kevin
angekommen, der mich selbstredend zu sich herein bat, setzte ich von Beginn an
mit scharfen Worten, vor allem Janina gegenüber, Prioritäten. Es ging schließlich
um Geschäftliches und die Angelegenheit war obendrein noch überaus brisant.
Schließlich musste nicht jeder davon wissen, was meine Pläne waren. Gleich, wen
es auch betraf. Geheimhaltung war hier gefragt. Das Gesagte Dinge NICHT diesen
Raum verlassen durften, wenn sie einmal ausgesprochen sind. Und da ich Janina
nicht vertraute, bat ich sie ganz persönlich, unter Erklärung, worum es ging,
sie möge bitte für wenige Minuten den Raum verlassen. Denn ich hätte etwas
überaus Heikles mit Kevin zu besprechen.
„Ist es
nötig, dass sie geht?“ Kevin sah zu ihr und dann zu mir.
„Okay.
Eine Sache können wir gemeinsam besprechen. Es betrifft, am Rande, auch sie.“
Sie horchte auf und es entzieht sich meiner Kenntnis, was SIE in diesem Moment
vermutete, was ich wichtiges zu sagen hatte.
Ich
eröffnete Kevin, dass ER womöglich, an Dereks Stelle, das Zentrum leiten wird.
„Wow! Wow!
Wow! Wie? Was soll ich tun?“
„Du hast
schon richtig gehört.“
„Warum?“
Ich
erklärte es ihm und bat die beiden tunlichst darüber zu schweigen.
„Aber
Derek ist doch total okay für diesen Posten.“
„Mag sein.
Nur, wie du, wie ihr bestimmt bemerkt haben werdet, hat sich die Lage im Land,
in ganz Europa, empfindlich geändert, was ausländisch aussehende Menschen
betrifft. Derek wird von den Gästen argwöhnisch beäugt. Selbst Ryan hat
dringlichst angemerkt, dass nur noch weiße Sicherheitsbeamte eingestellt werden
sollen.“
„Bist du
jetzt zur Rassistin geworden und schläfst trotz alledem mit ihm?“
Ich
schnaufte. „Nein Kevin. Selbstverständlich nicht. Es geht in diesem Fall
ausschließlich um geschäftliche Belange. Verstehst du mich?“
„Ja. Das
tut ich schon. Aber was bin ICH dann für diese reichen Leute?“
„Ein
weißer Mann im Rollstuhl?“ Ich breitete die Arme aus und hob die Schultern.
„Also geht
es doch um die Hautfarbe?“
„ES ist
wie überall in geschäftlichen Gefilden. Wenn Kunden deine Nase nicht passt,
fliegst du raus. Allerdings würde ich Derek niemals feuern. Im schlimmsten Fall
zurück ins Sicherheitsteam stecken. Womöglich tauscht ihr auch nur die Plätze.“
„Aufgrund
der politische Lage im Land?“, vervollständigte Kevin meine Antwort.
Ich
nickte. „Aber nicht nur deshalb Kevin. Ich glaube, es wäre mir ohnehin lieber,
wenn DU die Geschäfte hier führen würdest und er ist dein Stellvertreter.“
„Warum hast
du es nicht gleich so angelegt?“
„Ich
zuckte mit den Schultern. „Es ist eben damals, in New Orleans, SO passiert.“
Kevin sah
mich an. Kaute auf seiner Unterlippe und ich wusste, dass er noch eine Frage in
Petto hatte. „U-n-d WAS wäre, wenn ich NICHT in einem Rollstuhl säße? Hättest
du dich dann sogleich für mich als Chef des Zentrums entschieden?“
Ich hatte
es geahnt, dass er DIESE Frage stellt und ich hatte genau genommen KEINE Antwort
darauf. „Ich weiß es nicht Kevin! Ich weiß es nicht.“
„Hör’
zu.“, forderte ich ihn auf. „Ich habe Thomas bereits angewiesen, dass er dich
in ALLES einweisen soll, was die Geschäfte betreffen. Er wird noch ein oder
zwei Monate länger hier bleiben, um euch, um DICH einzuarbeiten. Derek ist
gleichwohl bei weitem noch nicht soweit, das Zentrum allein zu leiten. Hat mir
Thomas gestanden.“
„Du hast
mehr von ihm erwartet. Oder etwa nicht?“
„Ja. Das
stimmt.“
„Natürlich
ist er ein heller Kopf.“, räumte Kevin ein. Dann sah er mich an und grinste.
„Andererseits hatte ich die ganze Zeit schon so ein Gefühl, dass er dort völlig
fehl am Platz ist.“
Ich musste
mit Kevin schmunzeln und selbst Janina verzog nun endlich einmal das Gesicht zu
einem breiten Lächeln. In Gedanken dankte ich ihr dafür. Nur jetzt, musste ich
sie leider nach draußen bitten. Sie stutzte.
„Janina,
ich bitte dich, für eine kurze Weile nach draußen zu gehen, damit ich mit Kevin
unter vier Augen sprechen kann. Du brauchst nichts zu befürchten. Es geht
ausschließlich (!) um das Geschäft. Und ich werde Kevin bitten, über das
Gesprochene still zu schweigen. Auch dir gegenüber. WENN er es dir dann
erzählen will, möge er es tun. Es liegt in seinem Ermessen. Wäre es so, muss
auch ich dich bitten, mit niemandem darüber zu sprechen.“
Sie
stutzte. „Was kann hier so geheim sein, dass man nicht darüber reden darf?“
„Genau
DIESE Entscheidung, musst du schon mir überlassen. Es ist schließlich MEIN
Geschäft und es ist wichtig für mich, dass ausschließlich Kevin und ich es
wissen.“
Sie wurde
ernst. Nickte und ging nach draußen.
Nun
eröffnete ich Kevin etwas, was ihm nicht wirklich gefiel. Es würde ihn zum
Denunzianten machen. Was er selbstredend sofort erkannte. Genau deshalb fragte
ich ihn, ob er überhaupt dazu bereit sein würde UND, dass ER der EINZIGE sei,
den ich darum bitten könne. Vor allem, weil ER die Möglichkeit dazu habe, all
die Dinge in Erfahrung zu bringen, die ich gedacht wissen zu wollen. Es ging im
Wesentlichen darum, FEHLER in Dereks Handeln aufzuspüren, mir diese mitzuteilen,
sodass ich dann die Gelegenheit hatte, ihn als Leiter des Zentrums abzusetzen
und an die zweite Stelle zu bringen. In diesem Zusammenhange hatte ich bereits
angemerkt, dass mir Dereks Umgang nicht gefiel und ebenso wenig sein Benehmen.
Denn als Leiter des Zentrums stellt man schließlich etwas dar, wo man sich
dementsprechend zu verhalten hat. NUR, genau DAS musste ich auch Derek noch auf
irgendeine Weise beibringen.
Kevin
verstand.
„Derek
kann sich schließlich nicht benehmen wie einer seiner Angestellten. Trinken und
mit seinen Kumpanen Party feiern. DAS steht ihm nun nicht mehr wirklich zu in
dieser Form und hier geht es in der Tat erneut um die Farbe der Haut. DAS ist
mir durchaus bewusst! Wäre er ein Weißer, wäre alles halb so schlimm. Nur die
Gäste fühlen sich verunsichert, wenn sie ihn am Abend, in Gangmanier, mit
seinen Kumpanen sehen und am Morgen dann in einem Anzug als Leiter des Ganzen.
ES PASST schlicht und einfach nicht zusammen. Verstehst du das?“
Kevin
nickte. „ICH verstehe das. Nur wirst du mit Derek fairer Weise darüber reden
müssen.“
„Ich weiß.
Aber WIE, ist die Frage.“
„Er wird
verstehen, was du meinst.“
„Mag sein.
Er ist ohnehin bereits sauer und es wird seine Gefühle sicherlich noch mehr verletzen,
dass es immer noch, oder besser, wieder um die Zugehörigkeit zu einer Rasse
geht. Schlimm das Ganze. Ich weiß das schon. Aber,....Was will ich tun. Hier
geht es schließlich ums Geschäft. Und manchmal denke ich, es ist wie derzeit
mit allen diesen so genannten Flüchtlingen und Asylanten. Sie sind selbst
schuld! Durch ihr verhalten, dass sie an den Tag legen, das oft in keinster
Weise angemessen ist. Sie besitzen keinen Anstand. Keinen Respekt und sind so
dumm wie Bohnenstroh.“
„Was auf
Derek alles NICHT zutrifft.“, verteidigte Kevin meinen Geliebten.
„Ja. Das
mag gut sein....“
„A-b-e-r......ich
weiß.“ Kevin hatte dieses eine Wort an
meinen Satz noch angefügt, welches es leider in Dereks Fall da nun einmal gab.
„Was sagt
Gunnar eigentlich zu dem Ganzen?“
„Er weiß
nichts davon und es geht ihn auch nichts an. “Ich grinste. „In jedem Fall hat
er mir schon vor einiger Zeit prophezeit, dass es mit Derek nicht gut gehen
würde.“
„Schade
eigentlich. Ich finde ihn nett und......wäre gern an seiner Stelle.“ Kevin
hatte nun ein breites Grinsen aufgesetzt.
Ich
lachte. „Ich weiß.“
„Vielleicht
wäre ich das auch, wenn da nicht......“ Kevin wurde ernst und sah auf seine
Beine.
„KEVIN!
Bitte. Nicht. Lass das.“
„Habe ich
nicht Recht?“
„DARAUF
antworte ich dir gewiss nicht!“ Ich gab ihm einen Kuss auf den Mund und er.....rief:
„Janina! Wird sind fertig hier.“ Und mir flüsterte er noch leise in mein Ohr:
„Ich werde es tun, worum du mich hier bittest.“
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Anschließend
ging ich noch kurz bei Troels vorbei. Erwähnte das Gespräch mit Ryan und
beglückwünschte ihn zu seinem Entschluss, wieder hier bei uns tätig sein zu
wollen.
„Was ist
mit deiner Parteiarbeit?“, fragte ich ihn noch, währenddessen Anette mich
voller Argwohn fixierte.
„Natürlich
werde ich Mitglied bleiben.“
„Er
bekommt hier doch viel mehr Geld.“ Räumte unerwarteter Weise Anette ein.“
Ah. Darum
ging es also. Dachte ich so.
Troels
dementierte sogleich Anettes Aussage. Mir schien, ihre Worte waren ein wenig
beschämend für ihn.
„Und was
ist mit dir und Gunnar? Werdet ihr nun Parteimitglieder werden?“
„Pffff“,
pustete ich die Luft durch meine angespitzten Lippen. „Ich denke noch darüber
nach. Doch bei Gunnar bin ich mir nicht mehr so sicher.“
„Warum das
denn?“
„Sein
Bruder ist mit so einer Verschleierten zusammen. Im schlimmsten Fall
konvertiert er noch und heiratet sie.“
„Ach du
Schande! Nein! Wo kommt sie her?“
„Palästina.
So weit ich weiß.“
Troels
schüttelte mit dem Kopf und in Anettes Gesicht konnte ich verständlichen Hass
entdecken.
„Troels,
weiß du was? Gunnar mag tun, was er will. Ich werde zwar nicht Mitglied der
Schwedendemokraten werden, sie jedoch finanziell unterstützen. Ich hoffe, das
ist okay.“
„Aber
selbstverständlich.“
„Hy, Rea.
Schön dich zu sehen.“, sagte Mads, Troels Bruder, der gerade herein gekommen
war. Ich grüßte ihn und lächelte. Er war kein schlechter Kerl. Hätte nur noch
der Verweis auf die „alten Zeiten“ gefehlt. Womöglich grinste er deshalb so
unverschämt?
Nach ein
wenig smalltalk mit den Dreien, wo ich doch bemerkte, dass Anette, mir gegenüber,
so allmählich freundlicher und zugänglicher wurde, bat ich sie und Mads, so wie
bei Kevin Janina vorher, nach draußen zu gehen. „Versteht das bitte nicht
falsch ihr beiden. Und hier muss niemand missgünstige Gedanken hegen.“ Bei
diesen Worten sah ich Anette souverän entgegen und nickte ihr leicht zu. „Es
geht ausschließlich um Geschäftliches.“ Sie verstand und ging mit Mads in das
anders Zimmer hinüber.
Troels sah
mich zweifelnd und gleichzeitig neugierig an. „Was ist so geheim, dass du es
nicht vor Anette und Mads sagen kannst?“
„Es ist
eine überaus delikate Angelegenheit, von der NIEMAND wissen muss. Und ich bitte
dich eindringlichst, es für dich zu behalten. Gleich, ob du zustimmst es zu
tun, oder nicht.“
„Wow! Das
klingt gefährlich.“, er lachte.
„Nun, das
ist durchaus nicht verkehrt. Ich will dich zum Beobachter machen.“
Troels
kräuselte die Stirn. „WAS soll ich denn beobachten?“
Ich tat
einen tiefen Atemzug und dann sprach ich es aus. „Derek.“
„Derek?
Wieso das denn? Ich habe doch nicht viel mit ihm zu tun, wenn ich wieder im
Sicherheitsteam arbeite.“ Nun lachte er noch einmal und schien zu begreifen.
„Du bist eifersüchtig und willst wissen, wo er sich rum treibt. Nicht wahr?“
Ich
grinste. „Nein Troels. Darum geht es nicht.“
Er
stutzte. „NEIN??? Was dann?“
„DAS wäre
privat. Aber, um was es geht, ist, wie erwähnt, geschäftlich.“
„Oh! Ja.
Du hast Recht.“ Troels grinste mir entgegen. „Mache es doch nicht so spannend.
Spuck’s endlich aus.“, forderte er mich auf.
„Es geht
darum Derek genau zu beobachten. Was er in seiner Freizeit tut und mit wem. Und
hier geht es mir so ganz speziell um den Umgang, den er pflegt. Mit welchen
Männern er zusammen ist und WAS das für Leute sind. Verstehst du, was ich
meine?“
Troels
nickte.
„Auch
hätte ich gern gewusst, ob er sich angemessen als Leiter des Zentrums benimmt.“
Troels zog
die Brauen nach oben. „O-k-a-y. Das kann ich tun, wenn du es willst. Kein
Problem. Aber verrätst du mir, WARUM du das wissen möchtest?“
Ich lachte
leicht. „Nein. Das wollte ich eigentlich nicht.“
Troels
lachte. „Was hast du vor? Willst du ihn raus werfen. Oder was?“
Ich schwieg.
„Später sage ich es dir vielleicht. Vertraue mir einfach.“
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Ich ging
zurück zum Haus und sah mit Alexa weiter fern bis.....Gunnar, zu später Stunde,
kam.
Auch an
diesem Abend war er nicht betrunken.
„Drei,
oder vier Bier waren es. Nicht mehr.“, gestand er mir und wir gingen schlafen.
Der Morgen
gestaltete sich ähnlich, wie DER zuvor. Als ich erwachte, lief neben mir ein
Porno ab. Nur dieses Mal, gedachte mich Gunnar mit einzubeziehen und als er mit
Alexa fertig war, wandt er sich an mich, mit seinem noch nicht erloschenen
Verlangen........nach Sex.
Nun bleibt
mir nur noch das Gespräch mit Derek. Allerdings scheue ich mich davor. Zudem
ist mir bewusst, dass er ohnehin schon angefressen ist. Womöglich sollte
ich mit Marie darüber reden.
Gunnar war
heute Morgen, gleich nach dem Frühstück, mit seinen Brüdern gegangen.
Wo sich
Alexa aufhält,....weiß ich nicht.